laut.de-Kritik

Atlantas abgebrühtester Trapper entfaltet sein Potenzial.

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Für jemanden, der bis zur letzten Dezemberwoche keine Solomusik veröffentlicht hat, blickt 21 Savage auf ein überragendes 2018 zurück. Omnipräsent, ohne sich besonders in den Vordergrund zu rücken, low-key, und dennoch durchgehend im Zeitgeist zugegen.

Man muss festhalten: Nach seinem durchwachsenen Debütalbum "Issa" blieb das Qualitätslevel seiner Gastbeiträge über das Jahr bestechend hoch. Nicht nur rappte er mit Post Malones "Rockstar" auf einem Nummer-eins-Hit und auf zahlreichen erfolgreichen Mainstream-Alben wie Travis Scotts "Astroworld" oder Metro Boomins "Not All Heroes Wear Capes".

Er hatte zudem ein offenes Ohr für vielversprechende Newcomer. Sei es auf "Rover" von BlocBoy JB, "Crisis" von Rich Brian oder SahBabiis "Outstanding": Jeder Verse war ein Highlight, seine kaltblütige Deadbeat-Ausstrahlung ließ stets aufhorchen. Dazu kommt das universell gefeierte "Without Warning" mit Offset und Metro Boomin. Die Welle für ein neues 21 Savage-Album hätte im Dezember also nicht größer sein können.

All diese Wegmarken sind interessant, um "I Am > I Was" einzuordnen. Das zweite offizielle Studioalbum des Atlanta-MCs zeichnet das Bild einer unterschwelligen, aber eindeutigen musikalischen und menschlichen Entwicklung, die sich in einem immens gereiften und ausgeklügelten Projekt äußert.

Über 15 Titel hinweg balanciert 21 ein neues Bewusstsein seines Einflusses, seiner Plattform und seiner Verantwortung auf überraschend dicht geschmiedeten Titeln wie "A Lot" oder "Letter To My Momma" mit dem markanten Charakter seiner alten Mixtapes. Trotz neuer Ambition und weitreichender Ernsthaftigkeit rappt da nämlich weiterhin der fast comichaft überzeichnete Xanax-Gangster aus Atlanta, dessen unterkühlte und absurde Delivery seine Fans überhaupt erst zu Fans werden ließ.

Diese Balance beeindruckt durchgehend damit, die erdrückenden Impressionen aus Atlantas Straßenleben mit einer so lakonischen Eiseskälte zu formulieren, das ihn selbst die 300 Spartaner bei den Thermophylen für einen abgebrühten Motherfucker gehalten hätten.

"My brother lost his life and it turned me to a beast / My brother got life and it turned me to the streets", heißt es da auf einem Soul-Sample von DJ Dahi gegen taube 808s, bevor J. Cole für einen beeindruckenden Verse rekrutiert wird. Ein seltener Moment der Harmonie zwischen alter und neuer Schule, der unerwartet kohärent gerät.

"I Am > I Was" als ein Conscious-Album zu bezeichnen, wäre trotzdem albern. Trotz allem Realismus kommt das nächste Album-Highlight in Form eines Three 6 Mafia-Tributs daher. "A&T" steht nämlich in der Tat für "Ass and Titties" und bleibt auch ein entsprechend eloquenter, tiefschürfender Song. Aber die repetitive Hook von den City Girls und der fast an die Crunk-Ära erinnernde Beat machen selbst über Headphones in der schwäbischen Provinz unmissverständlich spürbar, dass dazu in den Südstaaten Stripclubs brennen werden.

Die Vielfalt der darauffolgenden Songs liefert ein weiteres Testament dafür, dass 21 mehr als bei früheren Projekten bereit ist, sich auf neue Themen und musikalische Ideen einzulassen. Das tragende Mojo bleibt zwar offensichtlich durch die Bank Atlanta-Trap, aber ob er nun mit Post Malone auf "All My Friends" poppig über seine zwölf Sportwagen rappt oder auf "Ball w/o You" eine wundervoll melancholische Synth-Line zu einem intimen, verwundbaren Herantasten an einen Lovesong flipt: Er zeigt neue Facetten, ohne seinen bisherigen Appeal auch nur einen Hauch zu verwässern.

"Out For The Night" bildet Vignetten aus seinem Leben auf einer kreischenden E-Gitarre unter einem nokturnen Low-Pass-Filter ab. "ASMR" bringt für den Refrain den wahnwitzigen Flüster-Flow vom Metro Boomin-Album zurück. "Can't Leave Without It" kanalisiert nicht nur einen Flötenbeat der Qualität von Futures "Mask Off", sondern zeigt auch, warum Gunna und Lil Baby ohne exzentrische Charaktere zu den quintessentiellen Hitmakern der späten Atlanta-Schule zählen. Ihre Beiträge sind authentisch Straße und verdammt infektiös gleichzeitig.

Damit sind die markanten Momente aber immer noch noch lange nicht gezählt: "Good Day" referenziert zwar nur gerade so den ikonischen Ice Cube-Song, macht aber mit Project Pat und Schoolboy Q eine Kombo auf, die pure OG-Energie ausstrahlt. "Letter 2 My Momma" mag eine altbekannte Formel für einen Track am Ende einer Platte sein, gerät hier aber authentisch, nachvollziehbar und auf eine absurde Art und Weise wirklich, wirklich süß. Die Vorstellung, wie der sonst so emotionslose 21 Savage von seiner scheinbar ziemlich putzigen Mutter beigebracht bekommt, wie man ein Bett macht und Nudeln kocht: Das ist die Art Introspektion, für die man sich auf Deep Cuts freut.

Natürlich gibt es auf den 15 Titeln auch ein paar Nummern, die man vielleicht hätte streichen können. Die etwas weniger substanziellen "Gun Smoke" oder "Break Da Law" tun zwar niemandem weh und klingen kompetent genug, dass sie nicht stören, hinterlassen aber auch keinen bleibenden Eindruck. Auch die Childish Gambino-Kollabo "Monster" hat eine interessante Hook und wird Ost-Atlanta sicher stolz machen, lässt aber wegen des etwas schräg gemischten Beats den möglichen Nachdruck vermissen.

Nichtsdestotrotz: "I Am > I Was" wird seinem Titel mehr als gerecht. Statt sich nach seinem erfolgreichen Durchbruchsjahr 2016 vom neu gefundenen Erfolg träge machen zu lassen, nutzte 21 Savage die Zeit bis zu dieser Veröffentlichung nachhaltig, um zu lernen, zu reifen und neue Eindrucke zu sammeln.

Daraus resultiert eine Platte, die man getrost als eine bestmögliche Entfaltung für das Potenzial dieses MCs verstehen kann. Sie ist dicht, ambitioniert, voller Ideen und trotzdem dem Charakter ihres Urhebers treu bis zum Kern. Wer je dachte, mit 21 Savage vielleicht etwas anfangen zu können, findet mit diesem Projekt einen perfekten Einstieg.

Trackliste

  1. 1. A Lot (feat. J. Cole)
  2. 2. Break Da Law
  3. 3. A&T (feat. City Girls)
  4. 4. Out For The Night
  5. 5. Gun Smoke
  6. 6. 5 (feat. Offset)
  7. 7. All My Friends (feat. Post Malone)
  8. 8. Can't Leave Without It (feat. Gunna & Lil Baby)
  9. 9. Asmr
  10. 10. Ball w/o You
  11. 11. Good Day (feat. ScHoolboy Q & Project Pat)
  12. 12. Pad Lock
  13. 13. Monster (feat. Childish Gambino)
  14. 14. Letter To My Momma
  15. 15. 4L
  16. 16. Out For The Night - Part 2

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9 Kommentare mit 35 Antworten

  • Vor 5 Jahren

    Um so vieles besser und authentischer

    https://www.youtube.com/watch?v=lx9OIXZFaE4
    https://www.youtube.com/watch?v=RcMuxxn414U

    oder die guten alten Zeiten

    https://www.youtube.com/watch?v=6R3RkTjcxRE

    Das Album von 21 (und nicht nur seins, sondern auch zum Beispiel Post Malone, Drake, etc.) ist dermaßen langweilig und unspektakulär, dass ich mich schon langsam fragen muss, ob die Leute was an den Ohren haben.!? Ganz ehrlich, wie kann irgendjemand auf dem Erdball, so einen Müll feiern und als Kunst bezeichnen?

    • Vor 5 Jahren

      Natürlich fragst du dich das nur bei den anderen und nicht bei dir selbst. :lol:

    • Vor 5 Jahren

      Das Album ist schon ziemlich stark und 21 aktuell einer der besseren Artist. Wer da die Qualität nicht heraushören kann, will es vielleicht auch einfach nicht.

      Dieses "früher war alles besser" ist gerade hier fehl am Platz.

    • Vor 5 Jahren

      die bässe drücken. das reicht. Manche Produktionen von früher scheppern überhaupt nicht.

    • Vor 5 Jahren

      Ist nur ein Trend, der schnell vergehen wird. In ein paar Jahren, werden sich viele fragen, wie konnte ich mir so etwas nur anhören oder wie konnte mir so etwas überhaupt gefallen. 15 Tracks, die alle gleich klingen. Was soll daran interessant sein? Aber das ist auch nur meine Meinung.

    • Vor 5 Jahren

      ich sehe das ganz genauso, käme allerdings nicht auf die Idee diesen ganzen sinn-, inhalts- & seelenlosen Trapabfall mit echtem Hip Hop zu vergleichen. Das schlicht zwei unterschiedliche Dinge, wobei ich einfach nicht begreife, wie das derart viele Menschen nicht wahrhaben oder sehen wollen. Für mich völlig unbegreiflich, wie irgendwer diesen jämmerlichen Schrott, der da seit ein paar Jahren alles überschwemmt, abfeier, gut finden, ja gar anhören kann. Gebrabbel ohne Sinn, emotionslos, ohne Style, ohne Aussage, ohne Irgendwas. Schlicht traurig, wohin die Musik steuert

    • Vor 5 Jahren

      Sind hier etwa so genannte True Schooler anwesend?

    • Vor 5 Jahren

      ich sehe das ganz genauso, käme allerdings nicht auf die Idee diesen ganzen sinn-, inhalts- & seelenlosen Hiphopabfall mit echter Musik zu vergleichen. Das schlicht zwei unterschiedliche Dinge, wobei ich einfach nicht begreife, wie das derart viele Menschen nicht wahrhaben oder sehen wollen. Für mich völlig unbegreiflich, wie irgendwer diesen jämmerlichen Schrott, der da seit ein paar Jahrzehnten alles überschwemmt, abfeier, gut finden, ja gar anhören kann. Gebrabbel ohne Harmonien, melodienslos, ohne Verstärker, ohne echte Instrumente, ohne Irgendwas. Schlicht traurig, wohin die Musik steuert

    • Vor 5 Jahren

      es gibt sie noch diese trueschooler.

    • Vor 5 Jahren

      Wobei ich mich schon frage, wie sich das in 6 - 7 Jahren anhören wird. Hatte neulich mal wieder alte The Game Sachen laufen, und gerade die Synthie-Beats, die ich damals als echte Bretter empfand, finde ich heute schlichtweg unhörbar.

    • Vor 5 Jahren

      Jetzt Mal ohne absichtliche Provokation, aber EMOTIONEN kann man Trap ja wohl wirklich nicht absprechen. Ich persönlich fühle das z.T. schon ziemlich. :confused:

      Alleine Dirty Sprite 2 löst bei mir mehr aus als fast alle Oldschoolalben zusammen. Savage Mode geht mir ebenfalls ins Herz. Dass das beim Gros des Trapmaterials anders ausssieht, geschenkt.

    • Vor 5 Jahren

      "Alleine Dirty Sprite 2 löst bei mir mehr aus als fast alle Oldschoolalben zusammen. Savage Mode geht mir ebenfalls ins Herz." ebenso. ds2 für mich ein moderner klassiker.

    • Vor 5 Jahren

      DS2 damals im Louvre gepumpt, wahrscheinlich meine beste Listening Session jemals. :D

    • Vor 5 Jahren

      ds2 ist schon classic im trap rap bereich. man darf nicht vergessen, dass future mit 35 eigentlich ein veteran ist, und mentalitätsmässig viel näher bei den "og" ist als irgendwelche boombap revivalist. die mucke, die er macht, ist doch genau auf die bedürfnisse seines milieus gerichtet: streetanthems und stripclupmusik. gleiches gilt sicherlich auch für 21 savage. der hat zwar einen anderen sound, ist aber von der attitüde her ein klassischer gangstarapper.
      an future gefällt mir mehr die tatsache, dass man bei ihm das gefühl hat, dass ihn der erfolg noch ignoranter macht, er dabei aber immer unglücklicher wird.

      btw hab ich nichts gg boombap, aber ich steh mehr auf den echten der 90er jahre. denn in der ära war boombap kein retrosound, sondern zeitgeist. er war authentisch. nachn paar joints gibt niks besseres als ny boombap. den neuen boombap mag ich dagegen weniger. ist mir zu nerdy, zu verbissen, zu streberhaft, zu backpacky, zu "unecht".

    • Vor 5 Jahren

      (ah, späte antwort aber u feel me) über den punkt von covfefe hab ich mir auch schon n paar mal gedanken gemacht und seh son bisschen, was er meint, aber ich find nich, dass musik, die nich zeitgeistig ist, per se falsch ist. Aber es isn großer Punkt, warum viel Revivalism nicht funktioniert. Geht es gerade darum, ein tatsächliches Bedürfnis nach einer Musik auszudrücken? ZB bei nem Retrogott, der tatsächlich super-vibigen, entspannten und zu seinem Stil passenden Throwback-Sound macht, oder bei nem Masta Ace, der auf seinem neusten Album zwar auch klar in den neunzigern schwelt, aber so viel OG Energie radiatet, dass es sich total authetnisch und seiner Person angemessen anfühlt.

      Wenn man sich dann dagegen Dudes wie Döll, die meisten Sichtexoten oder ne Menge anderer Randoms anschaut, die BoomBap zurückbringen, dann fühlt es sich oft an wie Heldenverehrung. Als glaubten diese Rapper, sie hätten sich verpflichtet, eine imaginäre Tradition fortführen zu müssen, ohne Framing, Kontext und Notwendigkeit von so einer Musik wirklich zu verstehen. Das kann dann schon aight klingen, aber es is halt, wie covfefes beschreibt: n bisschen fehlt dann der spark.

      Bestenfalls entwickelt man nen Sound ja einfach weiter. Deswegen geier ich die ganze Zeit auf sowas wie Chicago Jazz-Rap, auf Earl Sweatshirt, auf der Abstract-HipHop-Ecke New Yorks oder so Projekten wie Run The Jewels. Die tragen den Esprit halt weiter und kombinieren ihn mit ihrer Umgebung und ihren Vorstellungen, weswegen das sich wieder frisch und natürlich anfühlt.

    • Vor 5 Jahren

      Dieser Yannik ist auf jeden Fall sehr stabil im Denglisch-Biznezz unterwegs. :lol:

  • Vor 5 Jahren

    Dagegen sind alle Nas Alben post Illmatic Förderschulprojekte.

  • Vor 5 Jahren

    21 savage (bis auf issa) immer stark. muss am nokturnen Low-Pass-Filter liegen.

  • Vor 5 Jahren

    21 savage hat sich sogar raptechnisch gebessert und streut hier und da mal doubletimes an. sein appeal ist aber immer noch ganz klar seine eisige vortragsweise. teils beweist er auch absurden humor. weiss nicht, ob unfreiwillig oder gewollt, spielt aber keine rolle. der vorwurf ein mumblerapper zu sein, ist eh haltlos. 21 ist leicht zu verstehen. dennoch ist das album längst nicht so gut wie von den "anti-dustheads" hier weisgemacht. teils sind beats etwas lasch und zu sehr stangenware. teils gibts sogar peinliches autotune gecroone, samt dazu "passenden" grenwertigen lyriks. und wieso ein childisch gambino und 21 savage laut glover gemeinsamkeiten teilen, wird immer ein rätsel bleiben. ganz peinlich: obergutmensch und doppelzunge jcole mit seinen predigerhaften passiv agressiven rants. det typ hat nicht mal die eier, sich ganz klar gg tekashi zu positionieren. stattdessen gibts pseudoreflektiertes geseier von pastor cole. ganz peinlicher typ. das feature macht null sinn. bestes 21 album bleibt savagemode.
    3.5/5

    • Vor 5 Jahren

      Die Gemeinsamkeit von Glover und ihm werden - neben der Herkunft - in dem Track und in 4L deutlich.
      J Cole Feature macht auf dem Track auch Sinn, wenn man sich die Aussage anhört. Die Lines über Tekashi kann man diskutieren, aber in dem Kontext passt das so.

    • Vor 5 Jahren

      21 savage ist ein gettoboi, während childish gambino der sprössling einer unter mittelschichtsfamilie ist. da ist schon etwas eigenartig, wenn gambino erzählt, er und 21 kamen beide von der "gosse".

      und naja, der colevers ist geschmacksssche. ich finde, er als moralapostel gehört nicht ins album. und auch bei 21 frage ich mich, warum er jcole mit ins boot nahm - zumal jcole mit seinem vers all die vorurteile, die man gg seine person hat, voll bestätigt. ich finde, damit hat 21 auch ein stück weit sellout betrieben. das jcolefeature kommt einfach ingenuine rüber. warum so eine spassbremse holen, die schon seit ewigkeiten shots auf die new school feuert?

    • Vor 5 Jahren

      Ich habe das so verstanden, das es eher um den räumlichen Aspekt (Eastside Atlanta) als um den sozialen Hintergrund der beiden ging. Atlanta als Stadt ist ja nicht wirklich groß, die Region natürlich schon. Vielleicht hatten sie einfach ähnliche Fixpunkte in der Stadt, trotz unterschiedlichem Background.
      Dazu wird ja auch in 4L deutlich, dass 21 diesem SoundCloud Memerapper Ding kritisch gegenüber steht und ich denke, dass er sich wirklich eher der klassischen ATL Schule zuordnet. Da passt es dann auch für mich mit Cole, da der Track sehr reflektiert ist (ob pseudo oder nicht). Hätte auch Nas, Kendrick, Common, Saigon etc. sein können. Glaube auch nicht das Cole unbedingt so viel mehr Verkäufe für jemanden wie 21 bedeutet, da hätten andere Namen deutlich mehr gezogen. Aber ich sehe deinen Punkt, interpretiere das nur anders und mag halt Cole.

  • Vor 5 Jahren

    Habe auch Mal ein Ohr riskiert, bin ja auch eigentlich eher der wahren Schule zugehörig, ward aber durchaus unterhalten. Mumble ist es nicht, Rapskills sind vorhanden. Der 808 verhindert jedoch, dass ich mir das nochmal gebe. Immer und immer wieder die gleichen Drums ist einfach nur nervig.

  • Vor 5 Jahren

    "Monster" und "A Lot" sind sehr schöne Songs. Mag alle Songs bis auf "Good Day".

    4/5