Ich schaffe es, A-has neues Album "MTV Unplugged - Summer Solstice" ganz durchzuhören. Ich schaffe es, A-has neues Album "MTV Unplugged - Summer Solstice" ganz durchzuhören. Ich schaffe es, A-has neues Alb ...

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Entschuldigung. Volle Konzentration. Das verlangt meine …

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  • Vor 6 Jahren

    Kabelitz eskaliert zunehmend und macht sich nicht mehr die Mühe, seinen Wahnsinn irgendwie zu verbergen - gefällt mir!

  • Vor 6 Jahren

    Wieder eine der CDs, die die Welt nicht braucht

  • Vor 6 Jahren

    "...die kraftvolle Alben wie "Scoundrel Days" und "East Of The Sun, West Of The Moon" veröffentlichte, deren Songs hier leider komplett ausgespart werden"... Hm, allein von Scoundrel Days zähl ich drei Songs...

  • Vor 6 Jahren

    Ich finde das Album durchaus hörenswert. Die Instrumentierung hätte einfach nicht besser sein können! Da würde mich wirklich mal interessieren, was Herr Kabelitz besser gemacht hätte? Kritiker hätten es ja i.d.R. sowieso besser gemacht. Man wird in (fast) jedem Song überrascht, zumal die Abläufe häufig anders sind, als auf den Studioalben. Vergleiche mit Versionen eines regulären Live-Albums sind ja wohl kaum haltbar, da es sich hier um ein Akustik-Album handelt. Wenn jemandem die E-Gitarren fehlen, tut’s mir leid, die gibt es, wie zu erwarten, nicht. Morten Harket singt tatsächlich etwas angestrengt und seine Stimme hat sich definitiv und nicht nur zum Positiven dem Alter angepasst, aber er ist immer noch treffsicher. Dass er auf „Scoundrel Days“ nicht die Töne trifft, kann ich nicht bestätigen, unabhängig davon, dass diese Version mit McCulloch nicht rund klingt.
    Da würde ich eher „Living a Boy’s...“ als den Song hervortun, der nicht ganz sauber gesungen wurde. Die Gastmusiker ansonsten passen. Vor allem jene Songs mit Lissie und Alison Moyet. Die absoluten Perlen des Albums sind für mich aber zweifelsohne:
    Sox Of The Fox, Over The Treetops und This Alone Is Love.
    Von Herrn K. nicht mit einem Satz erwähnt. Von den alten Hits hat mich „Take On Me“, durch seine musikalische Reduktion,
    am Meisten geflasht. Was soll ich also sagen: Weder langweilig, noch kraftlos! Sicherlich ist auf dem Album nicht alles rosig, aber im Großen und Ganzen wirklich abwechslungsreich,
    überraschend, professionell und musikalisch gut umgesetzt.

  • Vor 6 Jahren

    Ich hab zwei Stücke davon im Autoradio auf SWR1 beim Fahren gehört. Das war so schrecklich im Vergleich mit den Original-Versionen, daß des erbitterten Fluchens ob dieser Tierquälerei kein Ende war. Manche Leute stehen ja auf Sado/Maso. Ich nicht. Manchmal ist ein Aus-Knopf etwas Wunderbares. Brrrrr... :-D

    • Vor 6 Jahren

      Morten Harket neben sich ist immer noch erträglicher als alles von Joanna Newsom. :D

    • Vor 6 Jahren

      bitte drück dir nägel in die ohren.
      lange nägel.

    • Vor 6 Jahren

      Du hastse wahrscheinlich schon ewig drin :-D

    • Vor 6 Jahren

      hab ne menge zeit damit zugebracht, mir joanna newsoms stimme auf "divers" schönzuhören zu versuchen, weil das album musikalisch so unfassbar toll ist. hat nicht geklappt. macht mich bis heute wütend, dass sie für meine ohren ihre tollen kompositionen mit ihrer stimme unhörbar macht.

      für a-ha hege ich nostalgische gefühle, die aber nur bis einschließlich "lifelines" gelten. alles seither interessiert mich nicht mehr, weil scheiße (wobei "analogue" an sich echt noch ok war, aber da fehlt dann der persönliche bezug) a-ha haben aber zuvor echt richtig gute songs gemacht, die ich mir heutzutage gelegentlich immer noch gebe, ohne dass ich angesichts heutigem radio-pop da grund für scham erkenne (auch wenn der kitsch regiert). allerdings werd ich den teufel tun, mir diese entsaftenden akustik-sessions zu geben von den alten herren, bevor ich bei a-ha komplett vom glauben abfalle..

  • Vor 6 Jahren

    ..uh..uh.. mir wird schlecht !!! .......würg würg................ -1/5

  • Vor 6 Jahren

    Hatte die bluray vorbestellt und nach einmal anhören gleich wieder auf eBay verkauft, bevor es sich herumspricht das das Konzert nicht gerade de Hit ist...

  • Vor 6 Jahren

    Wenn man nicht mal die Titel der Songs richtig schreiben kann...was will man von so einer Kritik erwarten ( Living A Boy's Adventure Tale). Und dann auch noch die zigfach gespielte Live-Version von Hunting High And Low als etwas Besonderes hervorheben. Neckisch auch die unglaublich originellen gifs in der Kritik. Unglaublich seriös und unfassbar witzig *gähn* Meine Meinung:Großartige und einzigartige Versionen von großartigen Songs! Eines der besten MTV Unplugged ever.

  • Vor 6 Jahren

    Zur Kritik:
    Mit einer tiefehrlichen & leisen Unplugged ohne größenwahnsinnigem BlingBling feiert eine skandalfreie Band Ihre 35-jährige Errungenschaft. Zum Dank gibt's coole Gifs, superlustige Katzenvideos und einen polemischen Kindertext verpackt in einer typischen Kabelitz-2/5-Review. Gott sei Dank wirds A-Ha einen feuchten Dreck kümmern, für mich als Endabnehmer gibts ein für die Review ein 'Daumen runter' und zeigt mal wieder dass andere Seiten konstruktivere Kritik an den Tag legen.

    Zur Musik:
    Als reiner Audiodurchgang ist die Unplugged aufgrund seiner Länge bestimmt ein etwas behäbigeres Unterfangen. Aber als audio-visuelle Erfahrung ein großartiges Erlebnis - Ich bin per se kein eingefleischter A-ha Fan, aber bei diesem Unplugged wär ich wirklich gern dabei gewesen. Anspieltipps: The Sun Always Shines on TV, Scoundrel Days, Lifelines und der neue Song 'A Break in the Clouds'.

  • Vor 6 Jahren

    Diese Kritik ist ja kaum die Zeit wert, die es braucht, sie zu lesen. Und diese GIFs - ist der Autor 12? Ich halte das Album für gelungen und ich mag einige Stücke lieber, als die alten Pop-Versionen. Die Künstler schaffen ein wunderbares Miteinander, zeigen ihre Liebe für diese Musik und die Stücke sind großartig arrangiert - die "Unplugged-Übersetzung" von "The sun allways shines on TV" oder "Take on me" ist überraschend gut gelungen und klingt frisch und richtig. Und Morten Harkets Stimme hat, mit 58 Jahren, immer noch ein Niveau, das weit über die Selbstherrlichkeit dieses laut.de Autors hinaus geht.

    • Vor 6 Jahren

      auch hier Lob an Sven für`s Durchhören...
      muß sehr, sehr anstrengend gewesen sein....!
      habe A-ha schon vor gefühlten 30 Jahren entsorgt..- und doch wieder aus der Mülltonne gehopst....! 0/5

  • Vor 6 Jahren

    Ich war am 24.1.2018 in der Festhalle in Frankfurt. Fazit: Der laut.de - Autor spricht über Dinge, zu denen er keinen Zugang hat. Pech. Aber jeder, wie er kann. Ich lese immer den Verriss und merke, daß ich oft das Gegenteil erwarten kann. Insofern: Nicht komplett nutzlos.

    • Vor 6 Jahren

      "Konzert" muß bestimmt grauenhaft gewesen sein....
      freiwillig oder bist du gezwungen worden (durch Freundin ?)....sowas gibt`s !
      wer hört denn heutzutage noch A-Ha ?
      Ha,Ha,Ha,Ha,.........

    • Vor 6 Jahren

      A-Ha könnte ich irgendwie noch verstehen. Aber Festhalle Frankfurt ...? Daß man da in ein Konzert reingeht - okay, Unfälle passieren halt. Aber wenn man nach Konfrontation mit einer Tonqualität, die mit "abgefuckt" noch ziemlich euphemistisch beschrieben ist, einen Aufenthalt in dieser Lokation als Referenz für die eigene Bewertung anführt, kann man von Musik keine große Ahnung oder Meinung haben.
      Gruß
      Skywise