So schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder weg. Kaum von seiner ehemaligen Hauptband Dream Theater geschasst, hatte sich Mike Portnoy den Kaliforniern von Avenged Sevenfold angeschlossen - allerdings nur als Studio-Drummer und für einige Live-Daten. Das ist zwei Jahre her. Seitdem …

Zurück zum Album
  • Vor 11 Jahren

    Eine parallele zu Metallicas "Black Album" gibt es wirklich . Sobald eine Metal Band finanziell erfolgreich ist geht das rumgestänker los , so war das bei Metallica auch . Ich freu mich immer wenn eine Metal Band Kohle macht . Nur so kann das Genre überleben .

  • Vor 11 Jahren

    Ich hab' sie gestern billig erstanden und mal flott durchgehört und kann die Wertung hier nicht verstehen. Man kann sie super durchhören und die Melodien bleiben auch hängen anstatt sich direkt zu verflüchtigen. Ich hab' mich seit City of evil nicht mehr für die Band interessiert aber das hier finde ich wieder richtig gut!

  • Vor 11 Jahren

    Avenged Sevenfold gilt ja gemeinhin als Poserband ohne Substanz, aber ich find dieses Album gar nicht mal schlecht und den Titelsong sogar richtig knorke.

  • Vor 10 Jahren

    Der gute Olaf Schmidt hat wohl ein anderes Album gehört als ich. Kann die Wertung hier überhaupt nicht nachvollziehen...

  • Vor 10 Jahren

    Unverständlich was der Redakteur da schreibt, es schadet sicher nichts das sich Avenged Sevenfold mal hier mal dort bedient haben. Allemal eine gute Scheibe die sich wohltuend in Metallica- und Judas Priest (Painkiller) Manier melodischhart präsentiert.
    Durchgängig hörbar mit Ohrwurmcharackter, also alles richtig gemacht!

    Am besten selber reinhören und nicht immer alles glauben was man so liest.

  • Vor 10 Jahren

    Weil die Musik gefällig ist, ist sie schlecht, aha ...

    Schlechte Review, Top Scheibe!