An Daft Punk scheiden sich die Geister. Auch innerhalb der Redaktion. Eberhard Dobler mag "Random Access Memories". Sven Kabelitz eher nicht. Pro und Contra:

Pro: So humanoid spielte die Daft-Disko noch nie

Es ist simpel: Wer die poppig interstellare Reise nach dem legendären Street-House-Inferno …

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  • Vor 11 Jahren

    Wieso lässt man Leute Platten rezensieren, wenn sie nicht mal die Texte verstehen (http://www.dict.cc/?s=to+get+lucky)?

    OT: Mittelmäßige Platte, 3/5 triffts ganz gut.

  • Vor 11 Jahren

    Daft Punk machen Easy Listening Mukke!? Zum Nebenbei-Hören auf der Arbeit is es jedenfalls ganz angenehm.

  • Vor 11 Jahren

    Nachdem ich lange der festen Überzeugung war, das Album würde hier fast durch die Bank unterschätzt, geb ich jetzt auch nur 3/5. Den starken Stücken (etwa GbyM, Touch oder dem finalen Fanversöhner) stehen doch zuviele Mischlinge aus Rohrkrepierer und Durchschnittstrack gegenüber (Der Anfang + Beyond bis Doin' it right).
    PS: Die Feats von Gonzales und Casablancas kommen in den Meinungen hier trotzdem zu schlecht weg, SO! :)

  • Vor 11 Jahren

    An Sven Kabelitz:
    Auf Giorgio By Moroder und Contact spielt der geniale Omar Hakim Schlagzeug!!! Quinn ist auf Contact gar nicht zuhören!

  • Vor 11 Jahren

    Das meiner meinung bis jetzt beste album 2013, Daft Punk haben SEHR gute arbeit geleistet mit dem album! Ich würde sagen das album ist eine mischung aus funk,pop,electro und classic.^^

  • Vor 11 Jahren

    Wow, so ergriffen hat mit Electro ehrlich gesagt noch nie. Daft Punk fand ich schon immer ganz okay, aber die Pladde hat mich ab Track 2 voll in den Bann genommen. Hammer! Wenn auch nicht das tanzbar harte Zeug was sonst so kommt Daft Punk. Mir gefällt das auch SEHR.

  • Vor 11 Jahren

    Wenn ich das rein subjektive Geseier zu ner neuen Platte hören will, frag ich normalerweise im Bekanntenkreis rum. Wenn man nichts besseres zu tun hat, kann mans von mir aus auch einen vollkommen inhaltsleeren contra-wischwasch ins Netz drucken. Aber dann spart euch wenigstens die peinliche Punktvergabe-Blamage.

  • Vor 11 Jahren

    Wenn ich das rein subjektive Geseier zu ner neuen Platte hören will, frag ich normalerweise im Bekanntenkreis rum. Wenn man nichts besseres zu tun hat, kann mans von mir aus auch einen vollkommen inhaltsleeren contra-wischwasch ins Netz drucken. Aber dann spart euch wenigstens die peinliche Punktvergabe-Blamage.

  • Vor 11 Jahren

    Die Roboter haben eine feine Platte abgeliefert. Punkt!

  • Vor 11 Jahren

    Stimme der Rezession zu. Die einzig erwähnenswerten Tracks sind Give Live Back To Music und Get Lucky. Ich würde 2 Sterne vergeben. Schade!

  • Vor 11 Jahren

    Eine super produzierte CD mit viel guter, entspannter Musik.

  • Vor 10 Jahren

    Franzosen im Disco-Electro Vibe

    Daft Punk – Random Access Memories

    Vor 21 Jahre bis sie ihre erste Single „The New Wave“ veröffentlicht hatten, waren Guy-Manuel de Homem-Christo und Thomas Bangalter nur zwei electronic Musiker aus Frankreich. Durch ihre Instrumental Covers von freien Künstlern haben sie auch in ihrer folgenden Single „Da Funk“ gezeigt, dass sie von House–Techno bis Funk–Hiphop eigene Klangperspektiven beherrschen. Obwohl sie in den 90'er Jahren sehr gute Verkaufszahlen hatten und auch weltweit Bekannt wurden, hat ein Verlag sie als Daft Punk „Dumme Punk“ bezeichnet.

    In 1997 haben Daft Punk ihr erstes Album „Homework“ veröffentlicht und haben mit dem Song „Arround the World“ in den Klassikern der 90'er Jahre ihren Platz eingenommen.

    In 2001 sind sie mit dem „Discovery“ Album wieder in die Öffentlichkeit gekommen und haben in den Charts den zweiten Platz erreicht. Danach wurde das Album für den Anime Film „Interstella 5555: The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem“ als Soundtrack verwendet. Im gleichem Jahr wurde ihr live Album „Alive 1997“ veröffentlicht.

    Vier Jahre später wurde das neue Album „Human After All“ in sechs Wochen aufgenommen und veröffentlicht, wobei das große Feedback ausblieb. Nach einer Woche der Veröffentlichung des Albums wurde „Musique Vol. 1: 1993-2005“ als „Best of Album“ veröffentlicht.

    Ihr zweites live Album „Alive 2007“ wurde in 2007 produziert und veröffentlicht.

    Daft Punk hat ihre Zuhörer seit 2007 und jetzt wieder mit der Veröffentlichung im Jahre 2013 durch das neuntes Album „Random Access Memories“ für sich gewonnen. Zwischen 2008-2012 aufgenommene 13 Songs wurden in fünf verschiedene Studios aufgezeichnet. Das Album hat eine Spielzeit von 74 min. 24 sek.. Sieben Songs wurden als Featuring von sieben international bekannten Künstlern, darunter Giorgio Moroder, Julian Casablancas, Pharrell Williams, Nile Rodgers, Paul Williams, Todd Edwards und Panda Bear begleitet. Das Album ist für die Disco-Electronic Genre produziert, und wurde von Columbia Records veröffentlicht. Die verwendeten Musikelemente laufen nicht nur auf Samples wie man es von Electronicmusik gewöhnt ist, stattdessen wurden der Großteil der Instrumente live eingespielt, wobei auf Synthesizer nicht verzichtet wurde. Das von Mick Guzauski abgemischte Album wurde von Bob Ludwig und Chab (Antoine Chabert) gemastert. Für die Songs „Get Lucky“ und „Lose Yourself to Dance“ wurden Musikvideos gedreht und in über 20 Länder im Fernsehen veröffentlicht.

    Die Erweiterung der akustischen Instrumente im Album haben ihre Musikrichtung beeinflusst und ein schöne akustisch–elektronische Synthese gebildet. Durch die Featurings und die gut aufeinander abgestimmte Verteilung der Songs wird das Album auch bei langem Zuhören nicht langweilig.

  • Vor 10 Jahren

    ein nile rodgers in höchstform. was für ein glück, ihn live erlebt haben zu können.

  • Vor 8 Jahren

    Habe in diesen seltsamen nutzlosen Tagen mal wieder reingehört und mit Erschrecken festgestellt wie schlecht das Album eigentlich ist. Eine einzige ranzige pornöse Klebemasse. Der einzige Track, auf dem die "echte-Instrumente"-Masche einigermaßen aufgeht ist tatsächlich das totgegnudelte und zum RTL-Nachmittag-Standardjingle degradierte 'Get Lucky' (das ich auch immer noch irgendwie mag). Alles andere ist eigentlich durchweg egal oder ekelhaft. Musste danach gleich mal zur Beruhigung 'Discovery' einlegen.

    • Vor 8 Jahren

      So siehts halt aus. Naja, so 1,2 Tracks sind noch okay, aber ansonsten gehe ich vollkommen d'accord...mettenschrumpelnd enttäuschendes Album!

  • Vor 8 Jahren

    Mag die nicht, wie fast alles musikalische aus Franzackenland. Youssoupha mal außen vor

  • Vor 8 Jahren

    Nach 3 Jahren die Platte mal wieder aufgelegt, was für eine fantastische Produktion

  • Vor 8 Jahren

    Immer noch geil! Da gibt´s nicht dran zu rütteln :-)

  • Vor 3 Jahren

    2013 war ich noch bei Sven. Seit 2016 vertrete ich Eberhards Meinung, es ist einfach viel Pink Floyd in der Scheibe, und ich bin noch nicht mal Pink Floyd-Fan. Noch ein weiteres French House-Album hätte ich nicht gebraucht

  • Vor 3 Jahren

    Für mich eine der besten Platten im Genre. Perfekte Mischung aus Live-Musik & Electronic.

  • Vor 3 Jahren

    Hehe, lustig! Gerade die 2 laut Sven angeblich besten Songs des Albums nerven mich daran als einzige. Finde "Game of Love" einfach nur gut. "Get lucky" wurde einfach zu of gedudelt ... mir gefällt das Album ... es ist einfach eine gute Mischung aus "digitaler" und "analoger" Musikkunst.