Spätestens seit dreizehn Jahren präsentieren sich die Mannen um Sänger Chino Moreno als ultimatives musikalisches Bindeglied zwischen Aman und Mordor. Kaum eine andere Band kreierte seit der Veröffentlichung von "White Pony" eine ähnlich intensive Melange aus sphärischer Melancholie und archaischer …

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  • Vor 11 Jahren

    Ah, Deftones...

    Leathers geht schonmal gut ab.

  • Vor 11 Jahren

    Das Album reißt einem die Eier weg.

    Wird man erst noch sanft berührt, werden einem im nächsten Moment die Nüsse zertreten. Das schafft auf diese Art und Weise nur eine Band. Die Deftones haben das unmögliche möglich gemacht und sich noch mal gesteigert.
    5/5

  • Vor 11 Jahren

    i habs no ned gehört aber 5 sterne ham deftones bis jetzt für jedes album verdient, allein desshalb geb ich hier schon 5 sterne

  • Vor 11 Jahren

    i habs no ned gehört aber 5 sterne ham deftones bis jetzt für jedes album verdient, allein desshalb geb ich hier schon 5 sterne

  • Vor 11 Jahren

    @sicksicksick (« hab mir grad das album geholt und einmal durchgehört, muss es mir heute noch 10 mal anhören um es genau bewerten zu können,aber kann jetzt schon sagen dass für mich das bisherige highlight das instrumental am ende von "rosemary" ist! »):

    rosemary war bisher auch eines der highlights für mich.

  • Vor 11 Jahren

    hab mir grad das album geholt und einmal durchgehört, muss es mir heute noch 10 mal anhören um es genau bewerten zu können,aber kann jetzt schon sagen dass für mich das bisherige highlight das instrumental am ende von "rosemary" ist!

  • Vor 11 Jahren

    deftones haben hier das gewisse unterschwellige, brodelnde in der atmosphäre der songs - was meines erachtens perfekt in rx queen umgesetzt wurde - vollkommen hinter sich gelassen und den dream pop anteil nach oben geschraubt, was sehr gut funktioniert. die 5 ist immer so eine frage, wie schneidet das album nach ein paar monaten ab, wenn man auch bedenkt wie riesig der schatten ist, den white pony über jedes andere album wirft. naja, bisher zünden entombed, what happened to you und poltergeist gar nicht, der rest hört sich jedoch verdammt vielversprechend an.

  • Vor 11 Jahren

    GROSS GRÖSSER DEFTONES ansich dachte ich...halt stop denken bringt bei denen nichts, sondern einfach in die volle Packung Gitarrenwänden werfen. Was ist das Geheimniss...vielleicht Chinos Gesang welcher einem jede Emotion direkt ins Mark feuert. Diese ungaublich rohe, oft simple aber umso effektive Art des Riffings? Können es die ruhigen Momente sein, welche einem in Wolken schweben lassen um dann danach gleich wieder voll in die Fresse zu bekommen? Oder bringen sie eine ähnlicher Energie ins Studio, wie sie diese als wahres Livemonster über die Bühnen dreschen...kommt irgendwie alles zusammen. Das neue Album erfindet sich auf jeden fall nicht neu...was auch schlimm währe. Ich dachte das sie etwas die Härte verloren haben aber dann kam goon squad und ich habe wieder aufgehört zu denken ;)! Mit Tempest haben sie sowiso schon einen der besten Songs dieses Jahr für mich gebracht aber das ist nichts gegen diese Platte als Gesammtwerk. 100 Mal Chapeau vor dieser Band

  • Vor 11 Jahren

    Wertung geht voll in Ordnung, ganz große Platte!!

  • Vor 11 Jahren

    Also ich hatte ja schon zu "Around the fur"-Zeiten das untrügliche Gefühl, dass die deftones auch nach der NUMetal-Welle noch interessant sein könnten - eigentlich sogar die Meinung, die seien als einzige (fälschlicherweise dem NuMetal zugeordnete) Combo über ihr Genre hinaus relevant.
    Und so ist's gekommen... Review ist fanatisch gefärbt und schwächelt in der Beschäftigung mit den Tracks, aber ist Hrn. Butterweck als Fan von einem anderen Fan natürlich nachzusehen - da wollte wohl jemand seine Rezi pünktlich zur VÖ platzieren ;)
    Platte ist insgesamt sehr viel schlüssiger, fesselnder und mE intensiver als alles, was die letzten Jahre von ihnen im Albenrahmen erschien.
    Chino ist unglaublich, Carpenter könnte mehr machen (wie immer), bzw. mal seine Soundpalette updaten - die neue achte Saite nusste schon die gesamte letzte Platte tragen. Seine Favs von Meshuggah klingen auf demselben Ibanez-Modell dennoch böser.
    Abe bleibt ohne Tadel, wie auf jedem Album. Der drummt seit Jahren einen eigentümlichen und bemerkenswerten Stil. Technisch anspruchsvoll, trotzdem immer songdienlich mit ganz eigenen Highlights für jedes Stück. Na ja, und Herr Vega ist bei seiner Vergangenheit eh über jeden Zweifel erhaben. Oft zurückhaltend, aber doch in den harten Passagen treibend, knarzend, roh. Hat sich inzwischen in seiner Rolle dort gut eingelebt, passt dazu.
    Derzeitige Lieblingstracks: Leathers, Tempest, Rosemary und der 'Rausschmeisser' - auf fast jeder deftones-Platte ein Höhepunkt, imo!

  • Vor 11 Jahren

    Oh die Deftones hatte ich ja mal ganz vom Radar. Ich bin schon gespannt ob des ganzen Lobes. :D

  • Vor 11 Jahren

    so hart, wie ihr hier tut, ist das album lange nicht. dennoch ein duftes album.

  • Vor 11 Jahren

    Beeindruckend. Sick. Ultra. Das fällt mir zu dem Album ein.^^

  • Vor 11 Jahren

    @catch33
    Hat ja auch kaum einer gesagt, das hier sei ein Dauerprügler - die Kontraste sind weiterhin das, was ein deftones-Album ausmachen, auf musikalischer wie auf der Mitgliederebene - es wurde ja bereits erwähnt, dass der DreamPop-Anteil gestiegen ist.
    "Dufte" ist dabei in meinem Kosmos schon beinahe wieder untertrieben ;)

  • Vor 11 Jahren

    hast schon recht. von mir aus sehr dufte. ;)

    wann kommt nun die king animal-rezi?

  • Vor 11 Jahren

    Die Erwartungen waren wie immer riesig aber die Deftones lassen sich von solchen Erwartungen einfach nicht beeindrucken :)

    Das Album ist ein absolutes Brett geworden.
    Kaum eine Band beherrscht es so meisterhaft, derart in sich stimmige Alben zu erschaffen.
    Diese unbeschreibliche, mystische Stimmung und dieses Verträumte oder ''Dreampoppige'' im Wechsel mit den brachialen Passagen wird hier in Perfektion zelebriert.

    Die Rezension könnte etwas ausführlicher sein.
    Aber eigentlich ist das egal was darüber geschrieben steht, denn Deftones Alben muss man nur hören und sich dann wohlfühlen.

    Klare 5/5 und ich vermute mal, dass es längerfristig mit ''White Pony'' und ''Diamond Eyes'' auf einer Stufe stehen wird.

  • Vor 11 Jahren

    4/5. Teilweise viel zu lange Intros, zu viel von dem zu oft gehörtem Dreampop und fast schon zu gut produziert. Diamond Eyes hat die fette Produktion fantastisch gestanden, aber ich hätte jetzt wieder mit was rauherem gerechnet...

  • Vor 11 Jahren

    Entombed gefällt mir bisher mit Abstand am besten - richtig schöne Atmosphäre.

  • Vor 11 Jahren

    Jahrhundertsong wie 'Digital Bath' ist auch hier nicht bei.

  • Vor 11 Jahren

    kam am donnerstag schon per post, bin aber noch nicht dazu gekommen komplett durchzuhören. das was ich bisher aber hörte war, gewohnt, großartig.

    @baude: da stimm ich dir zu, "digital bath" ist ein jahrhundersong.