Unter seinem Pseudonym Der Xer erfüllt sich Xavier Naidoo einen angeblich lange gehegten Wunsch, den er besser im tiefsten Loch von Mannheim hätte vergraben sollen: eine eigene Dubstep-Platte, die den blassen Namen "Mordsmusik" trägt.
Naidoos musikalisches Experiment beinhaltet alle nötigen Komponenten …
der Typ soll auch mal in ein Kloster im Vatikan ziehen oder wahlweise in die BlumenkinderKommune von Thomas D, egal was aber er soll bitte,bitte aufhören das zu machen, was in seinen Augen Musik ist.
nachtrag : nur wegen dem Typ sind wir doch 2006 nicht Weltmeister geworden. Die Spieler hatten einfach keine Lust mehr, sich diese Scheisse vor jedem Spiel anhören zu müssen. Ich kanns ihnen nicht verdenken!
@Catch Thirtythree (« Erbärmliche Musik, aber noch erbärmlicherer Verriss. Weder geistreich noch qualifiziert. Krieg ich auch Geld, wenn ich mich bei euch auskotze? »):
Die neue laut.de Praktikantin mit wohlklingenden Namen. Finde das Review sehr treffend - genauso nichtssagend und mit verquerten Deutsch behaftet wie Xaviers badisches Gesabbel.
Selten so eine miserable Rezension wie diese hier gelesen. Hölzern, witzlos (dafür umso bemühter) und unqualifiziert. Bitte die Praktikantin entlassen.
Zur Musik kann ich nichts sagen, aber ich schließe mich lawdius an. Diese "Rezension" ist absolut erbärmlich. Allein von diesem Satz wird mir fast schlecht: "Solches erinnert eher an das Klischee von verzweifelten Emo-Kids, die ihr Leben total scheiße finden und täglich eine dumme Fresse ziehen." Geht's noch? Und was bitte ist ein "Faupax"? Praktikantin entlassen wär' auch mein Vorschlag.
Ich weiß gar nicht was ihr habt, die Autorin bringt doch das Dilemma der heutigen Musikindustrie präzise auf den Punkt: es gibt viel zu viel "tiefgängige" und "nachdenkliche" Musik, welche die Menschen nur depressiv und träge macht. Was uns wirklich nach vorn bringen würde wäre mal so richtig fröhlich-motivierendes Gedudel, schade das es sowas nicht gibt.
@Interzone (« Ich weiß gar nicht was ihr habt, die Autorin bringt doch das Dilemma der heutigen Musikindustrie präzise auf den Punkt: es gibt viel zu viel "tiefgängige" und "nachdenkliche" Musik, welche die Menschen nur depressiv und träge macht. Was uns wirklich nach vorn bringen würde wäre mal so richtig fröhlich-motivierendes Gedudel, schade das es sowas nicht gibt. »): Gibt es doch: http://www.laut.de/Spongebob-Schwammkopf/B…)
Hackt mal nicht so rum. Rezi mag nicht gut geschrieben sein, aber wenigstens darf sich die Praktikantin zwecks Übung an so ner Scheiße wie Naidoo austoben. Sachliche Kritik steht im Verdacht, hilfreicher zu sein. Für die nächste Tool Scheibe wünsch ich mir übrigens einen frischgebackenen Hauptschulabsolventen mit ner 4 in Deutsch.
@lawdius (« Selten so eine miserable Rezension wie diese hier gelesen. Hölzern, witzlos (dafür umso bemühter) und unqualifiziert. Bitte die Praktikantin entlassen. »):
andere (Namen spar ich mir) treiben schon seit Äonen mit ihren skurrilen Reviews und Fachwissen hier ihr Unwesen. Lasst sie doch mal machen!
@Morpho (« Hackt mal nicht so rum. Rezi mag nicht gut geschrieben sein, aber wenigstens darf sich die Praktikantin zwecks Übung an so ner Scheiße wie Naidoo austoben. Sachliche Kritik steht im Verdacht, hilfreicher zu sein. Für die nächste Tool Scheibe wünsch ich mir übrigens einen frischgebackenen Hauptschulabsolventen mit ner 4 in Deutsch. »):
Ein Review dient ja allein dazu, neues zu entdecken, also Interesse zu wecken. Bei Tool mache ich mir mein eigenes Bild und gebe nen Schiss auf das Geschreibsel jeglichen Schreiberlings, der die Platte zwischen 20 anderen Platten im Monat kurz durchhört. TOOL ist ja eine Hausnummer, die jeder auf den Radar hat (der nur annähernd Metal und Rock hört).
Unter seinem Pseudonym Der Xer erfüllt sich Xavier Naidoo einen angeblich lange gehegten Wunsch, den er besser im tiefsten Loch von Mannheim hätte vergraben sollen: eine eigene Dubstep-Platte, die den blassen Namen "Mordsmusik" trägt.
Naidoos musikalisches Experiment beinhaltet alle nötigen Komponenten …
Hat irgendwer erwartet das das gut wird? Allein schon der name des Projekts...
Ich komm auf den Namen immer noch nicht klar. Spricht sich doch "Ikser", oder?
der Typ soll auch mal in ein Kloster im Vatikan ziehen oder wahlweise in die BlumenkinderKommune von Thomas D, egal was aber er soll bitte,bitte aufhören das zu machen, was in seinen Augen Musik ist.
Erbärmliche Musik, aber noch erbärmlicherer Verriss. Weder geistreich noch qualifiziert. Krieg ich auch Geld, wenn ich mich bei euch auskotze?
nachtrag : nur wegen dem Typ sind wir doch 2006 nicht Weltmeister geworden. Die Spieler hatten einfach keine Lust mehr, sich diese Scheisse vor jedem Spiel anhören zu müssen. Ich kanns ihnen nicht verdenken!
Neues vom Xer.
@Catch Thirtythree (« Erbärmliche Musik, aber noch erbärmlicherer Verriss. Weder geistreich noch qualifiziert. Krieg ich auch Geld, wenn ich mich bei euch auskotze? »):
Die neue laut.de Praktikantin mit wohlklingenden Namen. Finde das Review sehr treffend - genauso nichtssagend und mit verquerten Deutsch behaftet wie Xaviers badisches Gesabbel.
Ich würde gerne mal mit ihm beten.
Ganz, ganz eklig und ich mag wirklich fast jede Scheisse.
Selten so eine miserable Rezension wie diese hier gelesen. Hölzern, witzlos (dafür umso bemühter) und unqualifiziert. Bitte die Praktikantin entlassen.
Zur Musik kann ich nichts sagen, aber ich schließe mich lawdius an. Diese "Rezension" ist absolut erbärmlich. Allein von diesem Satz wird mir fast schlecht: "Solches erinnert eher an das Klischee von verzweifelten Emo-Kids, die ihr Leben total scheiße finden und täglich eine dumme Fresse ziehen."
Geht's noch? Und was bitte ist ein "Faupax"? Praktikantin entlassen wär' auch mein Vorschlag.
schon alleine für "n-täuschung" gehört er g-lyncht, mindestens.
Ich weiß gar nicht was ihr habt, die Autorin bringt doch das Dilemma der heutigen Musikindustrie präzise auf den Punkt: es gibt viel zu viel "tiefgängige" und "nachdenkliche" Musik, welche die Menschen nur depressiv und träge macht. Was uns wirklich nach vorn bringen würde wäre mal so richtig fröhlich-motivierendes Gedudel, schade das es sowas nicht gibt.
@Interzone (« Ich weiß gar nicht was ihr habt, die Autorin bringt doch das Dilemma der heutigen Musikindustrie präzise auf den Punkt: es gibt viel zu viel "tiefgängige" und "nachdenkliche" Musik, welche die Menschen nur depressiv und träge macht. Was uns wirklich nach vorn bringen würde wäre mal so richtig fröhlich-motivierendes Gedudel, schade das es sowas nicht gibt. »):
Gibt es doch: http://www.laut.de/Spongebob-Schwammkopf/B…)
http://www.youtube.com/watch?v=WIv-qsH40m0
Hackt mal nicht so rum. Rezi mag nicht gut geschrieben sein, aber wenigstens darf sich die Praktikantin zwecks Übung an so ner Scheiße wie Naidoo austoben. Sachliche Kritik steht im Verdacht, hilfreicher zu sein.
Für die nächste Tool Scheibe wünsch ich mir übrigens einen frischgebackenen Hauptschulabsolventen mit ner 4 in Deutsch.
Wieso nur mit einer 4?
@lawdius (« Selten so eine miserable Rezension wie diese hier gelesen. Hölzern, witzlos (dafür umso bemühter) und unqualifiziert. Bitte die Praktikantin entlassen. »):
andere (Namen spar ich mir) treiben schon seit Äonen mit ihren skurrilen Reviews und Fachwissen hier ihr Unwesen. Lasst sie doch mal machen!
@Morpho (« Hackt mal nicht so rum. Rezi mag nicht gut geschrieben sein, aber wenigstens darf sich die Praktikantin zwecks Übung an so ner Scheiße wie Naidoo austoben. Sachliche Kritik steht im Verdacht, hilfreicher zu sein.
Für die nächste Tool Scheibe wünsch ich mir übrigens einen frischgebackenen Hauptschulabsolventen mit ner 4 in Deutsch. »):
Ein Review dient ja allein dazu, neues zu entdecken, also Interesse zu wecken. Bei Tool mache ich mir mein eigenes Bild und gebe nen Schiss auf das Geschreibsel jeglichen Schreiberlings, der die Platte zwischen 20 anderen Platten im Monat kurz durchhört. TOOL ist ja eine Hausnummer, die jeder auf den Radar hat (der nur annähernd Metal und Rock hört).
@Meister Proper (« Wieso nur mit einer 4? »):
Ich MEINE (bin mir nicht sicher), dass man in den Hauptfächern mindestens ne 4 braucht, um überhaupt einen Abschluss zu machen. ^^