Die Nu Metal-Youngsters haben Grund zur Freude. Drei Jahre nach ihrem erfolgreichen Album "Fallen" melden sich Evanescence mit "The Open Door" zurück. Wie man schon nach der Vorab-Single "Call Me When You're Sober" vermuten konnte, verfolgen Evanescence auf ihrem aktuellen Album jene Strategie, die …
@naca7 (« omg ja klar und cindarella ist der weibliche terminator vorsicht, wenn maynard das liest, frisst er dich wahrscheinlich auf »):
Ich höre mir den Opener an und bin ob der Außergewöhnlichkeit des Gesangs begeistert. Das ist alles, was ich gesagt habe. Und ja, meiner Meinung nach ist Amy stilistisch sehr nah an ihm dran. Allein die Stelle, wenn Amy sich zu "but it's taking over all the tiiiimeeeee" hochsingt hat schon was von "The Patient"'s "I must keep reminding myself of this". Erinnert mich einfach dran. Auch die rhythmische Aufteilung in der Strophe ist nicht ganz so ideenlos. Wie auch immer, das ist meine Meinung. Dass der Rest eher langweilige Stücke sind, es an Innovation und guten Ideen/Riffs/Melodien fehlt, ist die Kehrseite der Medaille. Aber die gute Amy hat was!
ich hab das neue album zwar noch nicht, aber da mir der/die vorgänger von 'the open door' auch schon zugesagt haben werd ichs mir bald schenken lassen
leider scheinen hier n paar den thread nich ganz ernst zu nehmnen, also bitte: wenn ihr was gegen die musik oder die band habt, und nur spammen wollt dann RAUS!
@chenneya (« ich hab das neue album zwar noch nicht, aber da mir der/die vorgänger von 'the open door' auch schon zugesagt haben werd ichs mir bald schenken lassen
leider scheinen hier n paar den thread nich ganz ernst zu nehmnen, also bitte: wenn ihr was gegen die musik oder die band habt, und nur spammen wollt dann RAUS!
Ich finde es lächerlich, wenn sie bei der Promotion der Platte so auf diesem Trennungsgedöns rumzureiten.... *nerv* als wenn das was besonderes wäre...
@presskuss (« Ich finde es lächerlich, wenn sie bei der Promotion der Platte so auf diesem Trennungsgedöns rumzureiten.... *nerv* als wenn das was besonderes wäre... »):
wenn du das "trennungsgedöns" um Ben Moody meinst, dann würd' ich sagen, das war verdammt wichtig.
Das Album ist ziemlich missglückt und das sagt ein erwiesener "Fallen"-Fan. Klar, die Single "Call me when you sober" ist ziemlich catchy und gefällt auch mir auf Anhieb. Der Opener "Sweet Sacrifice" zählt auch zum Stärksten auf der Platten, genau wie "Weight of the World". Der Rest der Scheibe kann aber eben nicht mithalten mit den ersten drei Tracks. "Lithium" ist eine dieser Alibi-Balladen, die etwas von "My Immortal" abgekupfert wirken, aber nun mal nicht damit mithalten können. Der nächste Track "Cloud Nine" ist mit Abstand der Übelste, klingt wirklich nicht anhörbar... Irgendwo vermisst man auch die tollen Riffs von "Haunted" und "Tourniquet". Auf die Lyrics hab ich jetzt nicht besonders geachtet, aber die sind meistens bei Amy Lee eh gut, genau wie die Stimme. Hab jetzt keine Lust das gesamte Album zu rezensieren, ein paar Sachen muss ich mir nochmal anhören, wie z. B. "The Only One", aber im wesentlichen kann ich schon sagen, dass das Album ne herbe Enttäuschung ist.
@screwball (« wenn du das "trennungsgedöns" um Ben Moody meinst, dann würd' ich sagen, das war verdammt wichtig.
2/5 »):
Wenn es so wichtig ist, seinen seelenmüll in der öffentlichkeit abzuladen und damit geld zu scheffeln, dann könnt ihr verdammt froh sein, dass ich weder singen kann, noch ein Instrument beherrsche...
eine bekannte hat mir das album mal zum anhören ausgeliehen. ganz nett. mehr aber auch nicht. hört sich ein bisschen an wie "nightwish" für arme, sorry.
Die Nu Metal-Youngsters haben Grund zur Freude. Drei Jahre nach ihrem erfolgreichen Album "Fallen" melden sich Evanescence mit "The Open Door" zurück. Wie man schon nach der Vorab-Single "Call Me When You're Sober" vermuten konnte, verfolgen Evanescence auf ihrem aktuellen Album jene Strategie, die …
@wishmaster165 (« Evanescence=Konsum und nicht gut.Garnicht. Finde ich. »):
Hahahahaha.
@naca7 (« omg ja klar und cindarella ist der weibliche terminator
vorsicht, wenn maynard das liest, frisst er dich wahrscheinlich auf »):
Ich höre mir den Opener an und bin ob der Außergewöhnlichkeit des Gesangs begeistert. Das ist alles, was ich gesagt habe. Und ja, meiner Meinung nach ist Amy stilistisch sehr nah an ihm dran. Allein die Stelle, wenn Amy sich zu "but it's taking over all the tiiiimeeeee" hochsingt hat schon was von "The Patient"'s "I must keep reminding myself of this". Erinnert mich einfach dran.
Auch die rhythmische Aufteilung in der Strophe ist nicht ganz so ideenlos.
Wie auch immer, das ist meine Meinung.
Dass der Rest eher langweilige Stücke sind, es an Innovation und guten Ideen/Riffs/Melodien fehlt, ist die Kehrseite der Medaille. Aber die gute Amy hat was!
@wishmaster165 (« Da tut mir der Meister bald leid. »):
du sollst nicht in aller öffentlichkeit vom meister sprechen. das weisst du doch.
Jaja, ich bin schon in der Schäm-Ecke.
Konsum und Kommerz kommen aufs Gleiche hinaus.
@froschhund (« Ich höre mir den Opener an und bin ob der Außergewöhnlichkeit des Gesangs begeistert. »):
Hab mir den Opener grade mal angehört. Was ein nervtötendes Gekreische, mir klingeln jetzt noch die Ohren....
@wishmaster165 («
Konsum und Kommerz kommen aufs Gleiche hinaus. »):
du hättest mal im wirtschaftsunterricht besser aufpassen sollen...
Hmpf wie soll ichs denn ausdrücken....
Ich denk mal der jeweilige Leser weiß, was ich meine.
hört auf zu konsumieren! alle! alles!
Dreckiger Konsum Komerz !!!!!!!!!! Alles Kommunisten-Nazis !!!
leider ist das ganze nach spätestens drei songs doch irgendwie zu eintönig. schade. tut mir wirklich leid für evanescence und amy lee.
loe
ich hab das neue album zwar noch nicht, aber da mir der/die vorgänger von 'the open door' auch schon zugesagt haben werd ichs mir bald schenken lassen
leider scheinen hier n paar den thread nich ganz ernst zu nehmnen, also bitte: wenn ihr was gegen die musik oder die band habt, und nur spammen wollt dann RAUS!
so und nun btt
thnx, chey
Als ob dein Post was zum Thema beigetragen hätte.
@catch thirtythree (« Hab mir den Opener grade mal angehört. Was ein nervtötendes Gekreische, mir klingeln jetzt noch die Ohren.... »):
Kann das nur bestätigen....einfach nur albtumhaft! Ich geh jetzt meine Ohren desinfizieren....
@chenneya (« ich hab das neue album zwar noch nicht, aber da mir der/die vorgänger von 'the open door' auch schon zugesagt haben werd ichs mir bald schenken lassen
leider scheinen hier n paar den thread nich ganz ernst zu nehmnen, also bitte: wenn ihr was gegen die musik oder die band habt, und nur spammen wollt dann RAUS!
so und nun btt
thnx, chey »):
ach halt die klappe
Ich finde es lächerlich, wenn sie bei der Promotion der Platte so auf diesem Trennungsgedöns rumzureiten....
*nerv*
als wenn das was besonderes wäre...
@presskuss (« Ich finde es lächerlich, wenn sie bei der Promotion der Platte so auf diesem Trennungsgedöns rumzureiten....
*nerv*
als wenn das was besonderes wäre... »):
wenn du das "trennungsgedöns" um Ben Moody meinst, dann würd' ich sagen, das war verdammt wichtig.
Das Album ist ziemlich missglückt und das sagt ein erwiesener "Fallen"-Fan. Klar, die Single "Call me when you sober" ist ziemlich catchy und gefällt auch mir auf Anhieb. Der Opener "Sweet Sacrifice" zählt auch zum Stärksten auf der Platten, genau wie "Weight of the World". Der Rest der Scheibe kann aber eben nicht mithalten mit den ersten drei Tracks. "Lithium" ist eine dieser Alibi-Balladen, die etwas von "My Immortal" abgekupfert wirken, aber nun mal nicht damit mithalten können. Der nächste Track "Cloud Nine" ist mit Abstand der Übelste, klingt wirklich nicht anhörbar...
Irgendwo vermisst man auch die tollen Riffs von "Haunted" und "Tourniquet". Auf die Lyrics hab ich jetzt nicht besonders geachtet, aber die sind meistens bei Amy Lee eh gut, genau wie die Stimme.
Hab jetzt keine Lust das gesamte Album zu rezensieren, ein paar Sachen muss ich mir nochmal anhören, wie z. B. "The Only One", aber im wesentlichen kann ich schon sagen, dass das Album ne herbe Enttäuschung ist.
2/5
@screwball (« wenn du das "trennungsgedöns" um Ben Moody meinst, dann würd' ich sagen, das war verdammt wichtig.
2/5 »):
Wenn es so wichtig ist, seinen seelenmüll in der öffentlichkeit abzuladen und damit geld zu scheffeln, dann könnt ihr verdammt froh sein, dass ich weder singen kann, noch ein Instrument beherrsche...
eine bekannte hat mir das album mal zum anhören ausgeliehen. ganz nett. mehr aber auch nicht. hört sich ein bisschen an wie "nightwish" für arme, sorry.
Nightwish = Musik für Arme. Da kann das Album nur besser sein.
Evanescence = Musik für Beine