Fassen wir einmal kurz zusammen: ein Klassikerdebüt, mehrere Grammys, modische Stil-Ikone und die Rap-Wiederbelebung von Common. Ein sehr gutes zweites Album, George W. Bush ans Bein gepinkelt, als mieser Verlierer bei den MTV Music Awards belächelt und zum Mann des Jahres vom GQ Magazine ausgezeichnet.
gab ein aufschlussreiches interview, in der kanye seine beziehung zu fiddy erläutert hat.
später musste kanye dann auch einen award mit fiddy überreichen, bei dem er fiddy aber weitesgehend und sehr auffällig ignoriert hat (oder war er nur sauer, weil er keinen award gewonnen hat???). ich weiß jetzt nicht, ob das gespielt oder inszeniert war. »):
Was heißt denn hier "musste"? Er musste gar nichts, ist halt alles inszeniert was die beiden da abziehen, was den Plattenverkäufen sicher gut tun wird. Wenn die beiden richtig verfeindet wären, dann hätten sie bestimmt nicht zusammen einen Award vergeben - alles nur Show.
Late Registration ging mir nach ner Zeit unheimlich auf die Murmeln, aber von dem, was ich von Graduation bei Saturn bis jetzt probegehört hab, war das meiste ziemlich taitalta.
Erstmal muss man sagen, dass Ye's erstes Album ein absoluter Brecher war. Hat mir damals mehrfach Gänsehaut über den Rücken gejagt und tuts auch heute noch. Geniale Beats, geniale Lyrics, interessante Themen. Zu "Late registration" fällt mir ein, dass ich anfangs doch sehr enttäuscht war und teilweise gar nicht glauben konnte was da für Tracks drauf sind. Natürlich waren da am Anfang so die Sachen die gleich ins Ohr gehen (zumindest bei mir), wie "Heard 'em say", "Gold digger" oder "Touch the sky". Alles absolute Burner, meiner Meinung nach. Dann kommt auf diesem Album lange nichts. Die besten Beispiele für dieses 'lange nichts' sind wohl "Crack music" welches ich mir absolut nicht anhören kann und "We major" , das mir mal gar nichts gibt. Ein Highlight neben den oben angesprochenen Burnern gibt es für mich aber dank "Roses" trotzdem. Ein insgesamt sehr angenehm melodisches Stück. Im Großen und ganzen kommt "Late registration" für mich jedoch nicht annähernd an "The college dropout" ran. Jetzt schreiben wir das Jahr 2007. 'Ye ist wieder da. Und meiner Meinung nach mindestens genauso gut wie auf "The college dropout". Aber: Auf eine andere, neue, erfrischende und einfach nur revolutionäre Art und Weise. 'Ye's Entwicklung vom ersten bis zu diesem Album ist klar erkennbar. War das erste noch mehr mit dick pumpenden Beats und starkem Bass erfüllt, sind es diesmal sehr poppige und wie ich finde gläserne und helle Klänge die dieses Album ausmachen. Da hat 'Ye den Synthie wohl nochmal ausgepackt. Ich finde, dass Mr. West mit diesem Album perfekt die Brücke zwischen Hiphop und Pop schlägt. Die einzigen leichteren Ausfälle folgen für mich in der Tracklist direkt aufeinander. "Barry bonds" und "Drunk and hot girls". Beides sind Stücke bei denen mir der Beat einfach zu einfach beziehungsweise zu 0815-mäßig ist, vor allem "Barry bonds", das noch von einem langweiligen Lil Wayne komplettiert wird. Aber zusammenfassend bin ich einfach nur dankbar für diesen Juwel den uns Kanye mit diesem Album ''schenkt''. Wer mit der Selbstbeweihräucherung von Herrn West klarkommt (die ich einfach nur für gerechtfertigt halte), und diesen Kerl einfach genauso genial findet und ihn als DIE Bereicherung für das Musik-Business ansieht, wird dieses Album lieben.
@atavisierer (« Gratulation an den Rezensenten! Wunderbar, wie sarkastisch die Selbstverliebtheit des "Louis Vuitton-Dons" auf den Arm genommen wird. Und genau das, was den Autor an diesem Album stört, stört mich auch: keine Gil-Scott Heron Samples mehr wie auf "My Way Home", kein Common-Feature mehr, keine atmosphärischen Jazz-Samples wie auf "Drive Slow". Stattdessen Synthesizer-Overkill, Lil Wayne-Feature und die Anmassung, Chris Martin nicht einmal als Feature zu erwähnen sondern als Randnotiz im Booklet. Die Unterstützung durch ein paar andere Rapschwergewichte hätte Kanye sicher gutgetan und ihn vielleicht etwas von seinem hohen Ross heruntergeholt.[/quote
Danke das endlich jemand die Sache genauso sieht wie ich.
Wer mal einmal auf die Texte hören würde, aber anscheinend tut ihr das nicht, denn dann würdet ihr erkannt haben, dass dieses Album so tiefgründig wie nie zuvor ist! Ein geniales Album, dass ohne Prollhiphop wie von 50 Cent und dergleichen auskommt.
Absolutes Highlight ist Homecoming mit Chris Martin! Wahnsinnsalbum! Jeder der etwas anderes behauptet, versteht Kanye nicht. Pech wenn man nie in Amerika war und versteht was er sagt, auch zwischen den Zeilen...
Homecoming mit Chris Martin Wieder wundervolle Soulsmaples und ein paar richtige Bomben,wie himself schon meinte..ich bin eh der Überzeugung,dass es von Kanye nie etwas bessere als College Dropout geben kann und wird.Was war fas für ein perfektes Conscious Rap Album bitte.
Und die Review triffts genau.Kanyes Narzissmus-Gehabe nervt gewaltig. Ich nehm paar Songs vom neuen Album mit aber geh zu dem alten College Jungen Kanye und hör All Falls Down oder Never let me down*nostalgisch*
Jetzt wollt ich grad loswettern, weil der Kanye in seinem neuen Clip so derb von Justices D.A.N.C.E. Video klaut, da stell ich fest - das Video IST von Mr. Justice Designer "So Me". Schönes Video!
Ohne die 2 Vorgängeralben gehört zu haben möchte ich hier mal meine unvoreingenommene Meinung kundtun.
Ich lege also die Platte in den Player, schmeiße ihn an und los geht’s. Intro…1,..2,..usw.. nachdem ich Lied 6 (can’t tell me nothing) durch habe, denke ich mir „hui, Wahnsinn, wenn das so weiter geht muss das eine 6/5 geben oder so, unglaubliches Niveau bislang“.
Doch dann 2 komplette Totalausfälle. Was dachte sich Kanye bloß dabei? Auf ein Lil’ Wayne Feature hätte ich so oder so verzichten können (dem Track gebe ich so gerade 1/5). Aber wie sich ein Genie wie Mos Def auf ein so grottenschlechtes Instrumental einlassen kann ist mir ein Rätsel (2/5 weil ich gnädig bin).
Ab Lied 9 alles wie gehabt, Kanye fährt da fort wo er bei Lied 6 aufgehört hat, nämlich auf einem unverschämt hohen Level.
Tja, wenn nicht diese unerklärlichen Mega-Durchhänger Mitte des Albums gewesen wäre ich müsste wohl volle Punktzahl mit Sternchen geben, so verrückt ist das Produzenten und Rap-Niveau der Tracks. So bleibt mir nur eine 4/5, eben wegen diesen Genussstörenden Fehltritten.
Wegen 3 Tracks mehr auf „Curtis“ würde ich daher beide Konkurrenz-Alben auf einem Level einstufen, Glückwunsch an West für seinen Verkaufszahlensieg.
@McShibby (« Also ich bin auch relativ enttäuscht von dem Album. Hatte nach den beiden Vorgängern ziemlich hohe Erwartungen und hab mich tierisch auf das neue Album gefreut. Die meisten Beats gefallen mir überhaupt nicht, find manche sogar ziemlich nervig. Ich halte es auf jeden Fall für einen Rückschritt im Vergleich zu Late Registration. Da hör ich lieber die beiden Freshmen Adjustment Sampler oder das neue Common Album. Die Beats sind da nämlich jeweils um einiges besser. »):
Also, ich liebe Kanye WEst, doc ich kenne die 2 davor. dAs Album ging am Anfang, nun hör ich nur noch Stronger und Homecoming. Schwaches Album, grad lyrisch udn textlich. 50 Cent hat er gepoppt, klar, und gut Geld gemacht und den Mainstream komplett erobert, doch Aussagen und gute Texte fehlen zum Großteil komplett. Ich mag das ALbum nicht, Cmmon und die Cunnins waren einfach 200% besser.
ganz klar 50 in die eier getretn. nur barry bonds und drunk and hot girls, was eher in richtung 50 geht und auch vom text her echt verdammmmt scheiße ist und überhaupt nicht zum Konzept vom album passt, überspring ich immer gleich
Fassen wir einmal kurz zusammen: ein Klassikerdebüt, mehrere Grammys, modische Stil-Ikone und die Rap-Wiederbelebung von Common. Ein sehr gutes zweites Album, George W. Bush ans Bein gepinkelt, als mieser Verlierer bei den MTV Music Awards belächelt und zum Mann des Jahres vom GQ Magazine ausgezeichnet.
kanye wird jetzt wohl doch eine TV-debatte mit fifty halten. da bin ich ja mal gespannt was dabei rauskommt...
@Screwball («
gab ein aufschlussreiches interview, in der kanye seine beziehung zu fiddy erläutert hat.
später musste kanye dann auch einen award mit fiddy überreichen, bei dem er fiddy aber weitesgehend und sehr auffällig ignoriert hat (oder war er nur sauer, weil er keinen award gewonnen hat???). ich weiß jetzt nicht, ob das gespielt oder inszeniert war. »):
Was heißt denn hier "musste"? Er musste gar nichts, ist halt alles inszeniert was die beiden da abziehen, was den Plattenverkäufen sicher gut tun wird. Wenn die beiden richtig verfeindet wären, dann hätten sie bestimmt nicht zusammen einen Award vergeben - alles nur Show.
hat er an dem abend auch selbst gesagt, dass das nur dem plattenverkauf dient. und dazu noch dass er mit niemandem beef hat, das wäre nicht seine art
@anzil (« kanye wird jetzt wohl doch eine TV-debatte mit fifty halten. da bin ich ja mal gespannt was dabei rauskommt... »):
Und worüber wollen die beiden denn bitte debattieren? Wer von beiden musikalisch mehr nach gelassen hat?
Ich finde das neue Album zwar gut, aber von CD und auch LR ist es imho ein ganzes Stück entfernt. Einfach ein solides, überdurchschnittliches Album.
mir egal ob seine einstellung suckt, die musik is cool, 4 von 5 von mir
)
@Icytower66 (« Und worüber wollen die beiden denn bitte debattieren? »):
Das fragt sich Mister West wohl auch.
http://www.youtube.com/watch?v=9wURatx-qaI…
Late Registration ging mir nach ner Zeit unheimlich auf die Murmeln, aber von dem, was ich von Graduation bei Saturn bis jetzt probegehört hab, war das meiste ziemlich taitalta.
Erstmal muss man sagen, dass Ye's erstes Album ein absoluter Brecher war. Hat mir damals mehrfach Gänsehaut über den Rücken gejagt und tuts auch heute noch. Geniale Beats, geniale Lyrics, interessante Themen. Zu "Late registration" fällt mir ein, dass ich anfangs doch sehr enttäuscht war und teilweise gar nicht glauben konnte was da für Tracks drauf sind. Natürlich waren da am Anfang so die Sachen die gleich ins Ohr gehen (zumindest bei mir), wie "Heard 'em say", "Gold digger" oder "Touch the sky". Alles absolute Burner, meiner Meinung nach. Dann kommt auf diesem Album lange nichts. Die besten Beispiele für dieses 'lange nichts' sind wohl "Crack music" welches ich mir absolut nicht anhören kann und "We major" , das mir mal gar nichts gibt. Ein Highlight neben den oben angesprochenen Burnern gibt es für mich aber dank "Roses" trotzdem. Ein insgesamt sehr angenehm melodisches Stück. Im Großen und ganzen kommt "Late registration" für mich jedoch nicht annähernd an "The college dropout" ran. Jetzt schreiben wir das Jahr 2007. 'Ye ist wieder da. Und meiner Meinung nach mindestens genauso gut wie auf "The college dropout". Aber: Auf eine andere, neue, erfrischende und einfach nur revolutionäre Art und Weise. 'Ye's Entwicklung vom ersten bis zu diesem Album ist klar erkennbar. War das erste noch mehr mit dick pumpenden Beats und starkem Bass erfüllt, sind es diesmal sehr poppige und wie ich finde gläserne und helle Klänge die dieses Album ausmachen. Da hat 'Ye den Synthie wohl nochmal ausgepackt. Ich finde, dass Mr. West mit diesem Album perfekt die Brücke zwischen Hiphop und Pop schlägt. Die einzigen leichteren Ausfälle folgen für mich in der Tracklist direkt aufeinander. "Barry bonds" und "Drunk and hot girls". Beides sind Stücke bei denen mir der Beat einfach zu einfach beziehungsweise zu 0815-mäßig ist, vor allem "Barry bonds", das noch von einem langweiligen Lil Wayne komplettiert wird. Aber zusammenfassend bin ich einfach nur dankbar für diesen Juwel den uns Kanye mit diesem Album ''schenkt''. Wer mit der Selbstbeweihräucherung von Herrn West klarkommt (die ich einfach nur für gerechtfertigt halte), und diesen Kerl einfach genauso genial findet und ihn als DIE Bereicherung für das Musik-Business ansieht, wird dieses Album lieben.
.
@atavisierer (« Gratulation an den Rezensenten! Wunderbar, wie sarkastisch die Selbstverliebtheit des "Louis Vuitton-Dons" auf den Arm genommen wird. Und genau das, was den Autor an diesem Album stört, stört mich auch: keine Gil-Scott Heron Samples mehr wie auf "My Way Home", kein Common-Feature mehr, keine atmosphärischen Jazz-Samples wie auf "Drive Slow". Stattdessen Synthesizer-Overkill, Lil Wayne-Feature und die Anmassung, Chris Martin nicht einmal als Feature zu erwähnen sondern als Randnotiz im Booklet. Die Unterstützung durch ein paar andere Rapschwergewichte hätte Kanye sicher gutgetan und ihn vielleicht etwas von seinem hohen Ross heruntergeholt.[/quote
Danke das endlich jemand die Sache genauso sieht wie ich.
PS: Kanye muss von seinem Ross runterfallen!!
Wer mal einmal auf die Texte hören würde, aber anscheinend tut ihr das nicht, denn dann würdet ihr erkannt haben, dass dieses Album so tiefgründig wie nie zuvor ist! Ein geniales Album, dass ohne Prollhiphop wie von 50 Cent und dergleichen auskommt.
Absolutes Highlight ist Homecoming mit Chris Martin! Wahnsinnsalbum! Jeder der etwas anderes behauptet, versteht Kanye nicht. Pech wenn man nie in Amerika war und versteht was er sagt, auch zwischen den Zeilen...
Homecoming mit Chris Martin
Wieder wundervolle Soulsmaples und ein paar richtige Bomben,wie himself schon meinte..ich bin eh der Überzeugung,dass es von Kanye nie etwas bessere als College Dropout geben kann und wird.Was war fas für ein perfektes Conscious Rap Album bitte.
Und die Review triffts genau.Kanyes Narzissmus-Gehabe nervt gewaltig.
Ich nehm paar Songs vom neuen Album mit aber geh zu dem alten College Jungen Kanye und hör All Falls Down oder Never let me down*nostalgisch*
Jetzt wollt ich grad loswettern, weil der Kanye in seinem neuen Clip so derb von Justices D.A.N.C.E. Video klaut, da stell ich fest - das Video IST von Mr. Justice Designer "So Me".
Schönes Video!
Ohne die 2 Vorgängeralben gehört zu haben möchte ich hier mal meine unvoreingenommene Meinung kundtun.
Ich lege also die Platte in den Player, schmeiße ihn an und los geht’s. Intro…1,..2,..usw.. nachdem ich Lied 6 (can’t tell me nothing) durch habe, denke ich mir „hui, Wahnsinn, wenn das so weiter geht muss das eine 6/5 geben oder so, unglaubliches Niveau bislang“.
Doch dann 2 komplette Totalausfälle. Was dachte sich Kanye bloß dabei? Auf ein Lil’ Wayne Feature hätte ich so oder so verzichten können (dem Track gebe ich so gerade 1/5). Aber wie sich ein Genie wie Mos Def auf ein so grottenschlechtes Instrumental einlassen kann ist mir ein Rätsel (2/5 weil ich gnädig bin).
Ab Lied 9 alles wie gehabt, Kanye fährt da fort wo er bei Lied 6 aufgehört hat, nämlich auf einem unverschämt hohen Level.
Tja, wenn nicht diese unerklärlichen Mega-Durchhänger Mitte des Albums gewesen wäre ich müsste wohl volle Punktzahl mit Sternchen geben, so verrückt ist das Produzenten und Rap-Niveau der Tracks. So bleibt mir nur eine 4/5, eben wegen diesen Genussstörenden Fehltritten.
Wegen 3 Tracks mehr auf „Curtis“ würde ich daher beide Konkurrenz-Alben auf einem Level einstufen, Glückwunsch an West für seinen Verkaufszahlensieg.
50 hat gegen das album keine chance, das war schon immer klar.
Ich hör's immer noch ab und an sehr gerne. Also schon ein spaßiges Teil, wenn auch nix für die Ewigkeit!
@Aago (« 50 hat gegen das album keine chance, das war schon immer klar. »):
mag ich bezweifeln.
@McShibby (« Also ich bin auch relativ enttäuscht von dem Album. Hatte nach den beiden Vorgängern ziemlich hohe Erwartungen und hab mich tierisch auf das neue Album gefreut. Die meisten Beats gefallen mir überhaupt nicht, find manche sogar ziemlich nervig. Ich halte es auf jeden Fall für einen Rückschritt im Vergleich zu Late Registration. Da hör ich lieber die beiden Freshmen Adjustment Sampler oder das neue Common Album. Die Beats sind da nämlich jeweils um einiges besser. »):
Bist du irgendwie scheiße ??
Also, ich liebe Kanye WEst, doc ich kenne die 2 davor.
dAs Album ging am Anfang, nun hör ich nur noch Stronger und Homecoming.
Schwaches Album, grad lyrisch udn textlich.
50 Cent hat er gepoppt, klar, und gut Geld gemacht und den Mainstream komplett erobert, doch Aussagen und gute Texte fehlen zum Großteil komplett.
Ich mag das ALbum nicht, Cmmon und die Cunnins waren einfach 200% besser.
ganz klar 50 in die eier getretn.
nur barry bonds und drunk and hot girls, was eher in richtung 50 geht und auch vom text her
echt verdammmmt scheiße ist und überhaupt nicht zum Konzept vom album passt,
überspring ich immer gleich
der neue track mit really doe knüpft genau da an, wo er mit graduation aufgehört hat. ich kanns mir nicht mehr anhören.