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Platz 4: Kollegah – "King"

Warum war das Thema?
Vor allem, weil Kollegah die Erwartungen an "King" mit einer ausufernden, teilweise sehr unterhaltsamen Promophase in die Höhe trieb.

Was schrieben wir?
Kollegahs wie immer über jeden Zweifel erhabener Vortrag sorgt endgültig dafür, dass er es sich auf dem Deutschrap-Thron wohl auch in den kommenden Jahren gemütlich machen darf. "King" kommt hinsichtlich Beats, Humor und Storytelling zwar nie an das legendäre "Zuhältertape 3" heran, lässt das mäßige "Bossaura" dafür aber deutlich hinter sich und bleibt trotz einiger Kritikpunkte ein sehr gutes Album.

... zur kompletten Review

Was denken wir heute?
Ein bisschen viel Fanfaren und Drumrolls und imperiales Gehabe und Pomp und … Langeweile. "King" sehe ich im Nachhinein als ordentliches, viel zu langes Album, das den Anfang vom Ende meines Interesses an Kollegah einläutete. Auch wenn mit "ZHT 4" noch einmal ein unerwartetes Highlight folgte. Gerade im Vergleich dazu ist "King" für mich heute eher eine 3/5. (David Maurer)

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