Platz 13: Kate Tempest - "Everybody Down"
Eine Story, von der sich selbst Mike Skinner aka The Streets noch was abschauen kann, Skills am Mic, denen man die jahrelange Erfahrung anhört, und eine Produktion, die so rough wie melodiös ist: Mit "Everybody Down" hat Kate Tempest ein Rap-Album abgeliefert, das keine Wünsche offen lässt. Sahnehäubchen, dass die Londoner Rapperin auch noch politische Messages zwischen ihre Zeilen packt. Kirsche oben drauf, das sie live noch eine größere Offenbarung ist.
Noch keine Kommentare