Amelie Köppl
Aus den Straßen Melbournes rund um die Welt: Kein schlechter Aufstieg, den Tash Sultana da hingelegt hat. 2018 erschien ihr Debütalbum, auf das manch einer zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre gewartet hat. Gründe dafür gibt es viele: eine Stimme, die an Tracy Chapman und sogar an Asaf Avidan erinnert, teils schlicht, teils opulent arrangierte Songs und ein hemmungsloser Mix aus dem besten aller Stilrichtungen. Hier münden lässige Offbeat-Essenzen in kantige Gitarrensoli, asiatisch anmutende Klänge treffen auf jazzige Drums und ... Hardrock auf Fado? Ja, ist die Frau irre? Ja. Irre.
- Tash Sultana - "Flow State"
- Dream Wife - "Dream Wife"
- Courtney Barrett - "Tell Me How You Really Feel"
- Sam Vance-Law - "Homotopia"
- Parcels - "Parcels"
- Hinds - "I Don't Run"
- Die Nerven - "Fake"
- Der Nino aus Wien - "Der Nino Aus Wien"
- Kaufmann Frust - "Aus Wachs"
- Idles - "Joy As An Act Of Resistance"
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