5. Nile – "Vile Nilotic Rites"
Nile schreddern auf "Vile Nilotic Rites" noch einiges tighter als zuletzt. Das mag paradoxerweise damit zusammenhängen, dass an der Gitarre ein neuer Mann zu hören ist: Brian Kingsland hat Langzeit-Berserker Dallas Toler-Wade beerbt und feiert hier seine Albumpremiere.
In neuer Konstellation habe man auch ungewohnt eng zusammengearbeitet, lässt Bandchef Karl Sanders verlauten. Das Resultat klingt zwar immer noch unverkennbar nach Nile-typischem, technisch anspruchsvollem Death Metal, aber zugleich fokussierter als auch schon.
Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!
2 Kommentare
Weiterhin eine technisch perfekte Schreddern-Band. Gefällt mir!
Muss man live sehen. Ganz grosses Tennis.