Platz 17: Agnes Obel - Myopia
Agnes Obel spielt mit ihrem klassisch angehauchten Kammerpop in einer ganz eigenen Liga. Fast logisch, dass sie für ihr viertes Studio-Album "Myopia" bei der Klassik-Institution Deutsche Grammophon gelandet ist. Mit ihren Sound-Kreationen entzieht sie sich geschickt gängigen Songmustern und malt in Klangfarben, die zum Träumen einladen und in die man problemlos versinken kann. Glattpoliert klingt aber anders.
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