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Charli XCX - "Crash"

Nach dem Hyperpop vorheriger Alben lieferte Charli XCX mit "Crash" konventionelleren Dance Pop ab. Dennoch hat sie damit nichts weniger als die "ultimative Popmusik" im Sinn. In jedem Fall überzeugt ihr fünftes Werk optisch. Leicht bekleidet kniet die Britin auf der Motorhaube eines Wagens und stützt sich auf der gesprungen Windschutzscheibe ab, während ihr Blut übers Gesicht fließt. Angelehnt an J.G. Ballards Roman "Crash" sowie der Cronenberg-Verfilmung erforsche sie damit aus Sicht des Magazins "Under The Radar" die "Schnittmenge von Gewalt, Sexualität und Technologie."

Charli XCX - "Crash"*

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