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Dry Cleaning - "Stumpwork"

Das Cover ihres zweiten Albums stieß auf wenig Gegenliebe. "Natürlich ist das Motiv phänomenal gut, aber eben auch phänomenal eklig", beklagte etwa Plattentest.de. Für "Stumpwork" ließen die Londoner Post-Punker Dry Cleaning ein Artwork von Rottingdean Bazaar designen. Annie Collinge schoss das Foto, das ein hautfarbenes Stück Seife zeigt, auf dem mit Schamhaaren der Titel geschrieben steht. "Die sind echt, also nicht digital eingepaust", erzählte Sängerin Florence Shaw stolz. Schlagzeuger Nick Buxton ergänzte: "Wir waren überrascht, welchen Ekel das bei Leuten auslöst."

Dry Cleaning - "Stumpwork"*

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