Platz 7: Smoulder - "Violent Creed Of Vengeance"
Nach dem Underground-Erfolg ihres Debüts legen Smoulder mit "Violent Creed Of Vengeance" einen geschmackvollen Nachfolger auf das Szene-Parkett. Kitsch und Kunst gehen bei diesem traditionsbewussten Heavy Metal-Erzeugnis Hand in Hand. Eine helle Freude, wenn man damit so geschickt umgeht wie Sarah Ann Kitteringham und ihre Kumpane.
Das ist Trve Metal, der bei aller Vergangenheits-Verehrung eine Zukunft hat. Zumal Smoulder handelsüblichen Metal-Sprech von Sagen, Mythen und Fantasy mit zeitgemäßen feministischen Positionen verbinden, was sie als erfrischende Antithese zu gut geölten Männerfantasien à la Manowar unterscheidet.
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Smoulder - "Violent Creed Of Vengeance"*
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