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Metallica - "Death Magnetic"

Das Schielen auf die eigene Vergangenheit mündet auf "Death Magnetic" in ordentliche bis äußerst launige Ideen, der Kracher kommt aber erst mit "All Nightmare Long" dahergerumpelt. Da geht einem doch glatt das Thrash-Herzchen auf. Der etwas hysterische Gesang Hetfields geht mit ungestüm dahin preschender Rhythmik einher. Das schon vor Releasetermin im Netz umher spukende "Cyanide" sieht im direkten Vergleich arg blass aus, blinzeln hier doch die gezähmten "Load"/"ReLoad" Hardrock-Riffs durch. Solide zwar, aber auch nicht übermäßig spannend.

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Metallica - "Death Magnetic"*

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2 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 6 Jahren

    "Solide zwar, aber auch nicht übermäßig spannend."

    Trifft für mich eher auf das gesamte Oeuvre Metallicas nach "And Justice For All..." zu.

    • Vor 6 Jahren

      Für meinen Bruder ihr allerbestes in der gesamten Karriere.

      Wird für mich auch nicht dadurch nachvollziehbarer, dass er als Nachzügler und Nesthäkchen der Familie sozialwissenschaftlich der Generation Z zugeschrieben werden kann :lol:

  • Vor 6 Jahren

    "Solide zwar, aber auch nicht übermäßig spannend." Wie schwach muss das Musikjahr 2008 für euch gewesen sein, wenn das Album es dennoch in die Top10 schafft?
    Mal abgesehen davon, dass die Produktion des Albums für eine derart große Band wie Metallica absolut bodenlos ist.