Parkway Drive – "Deep Blue"
Mit "Deep Blue" kamen Parkway Drive so richtig in Fahrt. International surften die Australier erstmals in die Charts, in der Heimat verpassten sie nur knapp Platz eins – und das mit ihrem bis heute brutalsten Album. Shouter Winston McCall im Rage-Mode fernab trendiger Emo-Hooks und die kompromisslose Härte, mit der die Instrumentalfraktion ihre Riffs und Breakdowns schmiedete, sorgten längst nicht nur bei Szene-Kids für Anerkennung. Zehn Jahre später stehen Parkway Drive als Headliner auf den größten Festivalbühnen der Welt.
Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!
Noch keine Kommentare