AC/DC - "Back In Black"
"Mann, jeder Junge träumt davon, in dieser Band zu spielen", schrieb vor Jahren ein Bandbiograf. Der kurze, emotionale Satz beschreibt das Phänomen AC/DC ziemlich genau. Denn die Australier gehören zu jenen Bands, denen zähneknirschend Respekt gezollt wird, selbst wenn man ihren Sound nicht mag. Angus Young und Co. haben einfach Songs auf der Pfanne, die, rollen sie einmal los, keiner mehr aufhält. Dafür stehen besonders zwei AC/DC-Platten. "Highway To Hell" (1979) und "Back In Black", das bereits im Folgejahr nach dem überraschenden Tod Bon Scotts erschienene sechste Studioalbum. Die Scheibe knüpft trotz des neuen Sängers Brian Johnson fast schon unheimlich nahtlos an den Vorgänger an: Eine R'n'R-Bombe nach der anderen sprengt die Boxen.
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