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Manuellsen gegen den Rest der Welt

In sehr, sehr vielen Bereichen ist gerade nichts mehr so, wie es bis vor kurzem noch war. Manche Dinge ändern sich aber trotzdem nie. Keine globale Krise scheint groß genug, als dass sie zum Beispiel Manuellsen dazu bringen könnte, sich einmal ein paar Tage lang mit niemandem zu beharken. Aktuell arbeitet er sich an Bushido ab.

Dessen Kritik an dem hanebüchenen Mumpitz, den Leon Lovelock in die Welt blubberte, hält Manuellsen für rassistisch. Weil: Bushido äußere sich nur kritisch gegenüber Lovelock, weil der schwarz ist. Äh ... okay. Wie man auf dieser Grundlage irgendeine Auseinandersetzung über Inhalte führen soll, ist mir ehrlich schleierhaft.

Ich hab' aber ohnehin den Verdacht, dass Manuellsen daran gar kein wirkliches Interesse hat. Ich vermute doch stark, dass es ihm viel mehr um den Streit als Sport geht als darum, zu sagen, was er tatsächlich von Lovelocks halb verschwörungstheoretischen, halb pubertär bockigen Von-DENEN-lass-ich-mir-gar-nix-sagen-Tiraden hält.

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