Sea Food
Wir bleiben für einen Moment auf dem Kanal von Videomacher Cole Bennett, denn der war letzte Woche ziemlich fleißig: Neben dem Clip für Cordae gab es gleich eine Single für Chicago obendrauf.
Zugegebenermaßen war ich davor weder mit KAMI noch mit Smoko Ono vertraut (auch wenn Yoko Ono zugegeben eine abgefahrene Inspiration für einen Rappernamen ist). Vertrauter war ich dafür bin Joey Purp und Chance The Rapper - und die beiden Namen machen eigentlich auch unmittelbar klar, dass wir es hier mit einer ungestümen Chicago-Kiste zu tun haben.
"Sea Food" wird dem mit ein paar quirligen, belebten Verses, einer eingängigen Hook und einem sehr ungewohnten Instrumental ziemlich gerecht. Der Song klingt sommerlich, ohne diesen Vibe zu sehr erzwingen zu müssen, und macht Spaß, ohne sich dafür groß anstrengen zu brauchen. Playlist-Futter für sonnigere Septembertage.
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