Connections
Eine sehr unerwartete Kollabo gab es letzte Woche zwischen Wolfgang M. Schmitt und dem Hamburger Rapper Disarstar. Unerwartet, aber nicht unsinnig, immerhin sind die beiden Herren die jeweils wohl prominenteste marxistische Stimme, sei es Rap oder Filmkritik. Als offener Filmanalyse-Fanboy freu' ich mich natürlich, dass auch er einmal mit der Rap-Bubble in Kontakt kommt:
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