Nicht Hamburg-affin
Während Samy sich in Verbundenheit zu seiner Heimatstadt geradezu suhlt, fehlt Haiyti offenbar die lokalpatriotische Verdrahtung. "Die Elbe und die Alster: Diese zwei Orte verbinden die meisten Menschen mit Hamburg. Aber wenn das Hamburg sein soll, dann bin ich nicht der Hamburg-affine Typ", erklärt sie ebenfalls gegenüber dem Zeit-Magazin. "Aufgewachsen bin ich in Langenhorn, zwischen Sozialwohnungen, einem Containerdorf und Helmut Schmidts Wohnhaus. Ich sage immer allen: 'Willkommen in L.A.' So haben wir Langenhorn früher genannt. L.A., das klingt, als sei Hollywood nicht so weit weg."
Öh ... naja. Wie hanseatisch Haiytis neues Album "Montenegro Zero" wirklich klingt (oder eben nicht), stellen wir gerne am 12. Januar fest. "100.000 Fans" jedenfalls: schon mal ordentlich anstrengend.
2 Kommentare
Ist jetzt das Ziel auf mindestens 17 der 22 Seiten irgendeinen Bezug zum Thema Sexismus und/oder Benachteiligung von Frauen herzustellen?
Frauen sollten in diesem Business selbstverständlich ausschließlich in der horizontalen Ebene verkehren