Fendi Bae
Haiyti dagegen haben wir schon gefühlt achttausend Mal erwähnt. Auch wenn ich mit vielem, das sie macht, wenig bis überhaupt nichts anfangen kann, muss ich ihr doch zugestehen: Absehbar oder gar langweilig wird es mit ihr nie. Man weiß vorher einfach nicht, was man bekommt. Diesmal zum Beispiel gar keine Drums, dafür ein Feature von Big Cüs, Frischling aus Hamburg (keinesfalls zu verwechseln mit Big Zis, Veteranin us dr Schwiiz):
Wie finden wir das? Wie so oft bei Haiyti: Ich weiß nicht recht. Schon irgendwie schräg, irgendwie spannend, irgendwie spooky. Aber würde ich mir das aus Spaß- oder Genussgründen anhören wollen? Wahrscheinlich nicht.
1 Kommentar
Verse von diesem Big Cüs sehr stabil, masagen.