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"Völlig absurd!"

Bushido finanziert jedenfalls keinen Max Herre-Auftritt mehr mit, der hat sich inzwischen ja auch nach Dubai abgesetzt. Dort scheint er allerdings auch nicht zur Ruhe zu kommen: Weil ihre neue Bleibe von Baustellen umgeben ist (Ja, verrückt! In Dubai wird gebaut! Wer hätte das auch ahnen können?), muss die Familie kurz nach dem Umzug schon wieder umziehen. Das jedenfalls greint Bushidos Ehefrau Anna-Maria in ihre Instastory, und von Promiflash bis zum Stern vermelden diese überaus wichtige Nachricht alle.

Unterdessen ist am Montag in Berlin im Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker der sage und schreibe 84. Prozesstag ins Land gezogen, bei dem Bushido sogar einmal wieder leibhaftig zugegen war. Die so unermüdlichen wie tapferen Kolleg*innen von Watson berichten, wie sich der Rapper dort erneut um Kopf und Kragen redete.

Um sein Verhältnis zu Arafat zu beurteilen zu können, ging es noch einmal um die Aussage eines ehemaligen Angestellten in Bushidos Aquaristik-Geschäft. Der Mann hatte seinerzeit ausgesagt, nachdem Geld in der Kasse gefehlt habe, habe Bushido gedroht, ihm seinen damaligen Geschäftspartner auf den Hals zu hetzen. "Völlig absurd", weist Herr Ferchichi derlei von sich. "In privaten Situationen habe ich nie mit Arafat gedroht."

Äh, okay. In privaten Situationen nicht - aber in geschäftlichen schon, oder was? Und wenn in der Ladenkasse Geld fehlt, ist das eine Privatangelegenheit? Mr. Rap versteht das zum Glück auch nicht mehr:

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