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Einen Geldmagneten scheint auch Shindy gut gebrauchen zu können: Um 90.000 Euro geht es jedenfalls in einem Prozess vor dem Stuttgarter Amtsgericht. Der Ex-EGJ-Rapper soll Einnahmen in bar kassiert, bei seiner Umsatzsteuererklärung unterschlagen und so am Fiskus vorbeigeschleust haben.
Jurist*innen wissen das bestimmt besser: Kann sich diese Steuerangelegenheit für Shindy noch zum richtigen Problem auswachsen? Immerhin ist wurde er wegen Körperverletzung verurteilt, gilt also als vorbestraft ...
Egal, der Versuch, gegen Geständnis eine geringere Strafe für Shindy auszuhandeln, ist Berichten zufolge jedenfalls schon einmal gescheitert: "Herr Schindler möchte schweigen." Am 7. Juli soll das Verfahren nun fortgesetzt werden. Danach sind wir wahrscheinlich schlauer.
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