Wer liest das noch?
Wenn sich zwölf Minuten schon wie eine Ewigkeit anfühlen, wie dann erst eineinhalb Stunden lang Rooz - noch dazu zusammen mit Fler? Da warte ich doch lieber auf den StupidoVizion-Schnitt. Kollege Johannesberg nicht, aber der ist ja auch ein bisschen anders verdrahtet als andere Kinder und zweifellos härter als ich. Tja. Muss er jetzt halt auch mit der Erkenntnis klar kommen, dass Fachkreise genreübergreifende Interessen, wie er sie pflegt, Metal UND Hip Hop (UND am Ende auch noch Schlager!) hören, als Indiz für Nixcheckertum werten. Tragische Sache, das.
3 Kommentare mit 2 Antworten
Hahaha, ich komm' vorbei do!
Zur Vernichtung?
Laut.de Diss startet ungefähr bei 52:35
ja, irgendwo da halt, wo ihr freundlicher doubletimeservice das video loslaufen lässt.
Das Interview war insgesamt ziemlich schwul. Nicht im geringsten so unterhaltsam wie die bisherigen. Das Einzige was gestimmt hat, nach Langem wieder, waren Rooz' Haare