Spitzenverse
Passt zum Thema "gute Verses": Die Kolleg*innen bei Complex haben unter die Lupe genommen, was dieses gerade überstandene erste Halbjahr 2022 dahingehend so zu bieten hatte. Die bisher besten Alben und Songs hatten sie zuvor bereits gekrönt, hier nun jetzt die gelungensten Rap-Strophen.
Damit, was so ein Vers kostet, möchte man sich einen auf seinen Song einkaufen, hat sich übrigens das XXL Magazine befasst. Hier entlang, da erfahrt ihr, wieviel man etwa investieren muss, möchte man 2 Chainz, Lil Durk, DaBaby, Snoop, Polo G oder - Luxusklasse - Nicki Minaj als Featuregast begrüßen.
Konzentration jetzt aber, es geht nicht um die teuersten, sondern um die besten Strophen: Kendrick Lamar landet da mit dem dritten Verse von "Mother I Sober" gerade noch so auf dem Treppchen. Er muss sich Malice in Pusha Ts "I Pray For You" geschlagen geben, das versteh' ich. Was genau allerdings an Drakes Part in Jack Harlows "Churchill Downs" Spitzenplatz-würdig ist ... na, ich weiß nicht.
(Liegt aber vielleicht auch einfach dran, dass ich Drake immer schon strunzlangweilig fand. Hate me now.)
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