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Schrei nach Liebe

Nach Liebe schreit traditionell auch Fler, anders lässt sich dessen neuerliche wiederholte Androhung eines Redaktionsbesuchs bei uns kaum deuten.


Da Frauenfeld, wo er am Freitag das Open Air bespielt umme Ecke liegt, glauben hier offenbar tatsächlich Menschen an das leibhaftige Erscheinen des Maskulinators. Wenn der mal nicht enttäuscht ist, wenn er hier weder Kollegen Brandl antrifft, der ihn mit fairen drei Punkten beglückt hat, noch die ehedem versprochenen Schnittchen ... das war 2008, Mann! Die mussten wir inzwischen entsorgen!

Ganz süß fand ich diese Filmidee:


... und noch niedlicher eigentlich nur das Interview im Stern, in dem Fler "Respekt" und Begegnungen "auf Augenhöhe" verlangt. Besonders mit letzterer wird es aber halt schwierig, wenn man sich fortwährend nicht wie ein erwachsener Mann aufführt, sondern wie ein bockiger Fünfzehnjähriger.

Aber die Nummer scheint ja zu ziehen: Anderswo, hörte ich, schreiben sie vorsichtshalber lieber gar nicht mehr über Fler, wenn sie sich nicht zu solchen wirklich vollkommen von jeder kritischen Regung befreiten Reviews durchringen können.

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2 Kommentare

  • Vor 7 Jahren

    Patrick ist einfach 100% Vollmongo und seine Mucke ist nur was für Hängengebliebene, die denken er hätte Trap erfunden. Das Einzige was er erfunden hat sine Gesellschaftsspiele die Gemüse mit einschließen.

  • Vor 7 Jahren

    Was ist denn an der rap.de review kritikbefreit? Dort werden genauso weniger gelungene Punkte angesprochen und genau die richtigen Dinge gewürdigt

    Man muss ja nicht immer krampfhaft die persönliche Ebene suchen wie hier und sich dann wundern wenn sich nach jahrelangem Bashens jede Woche der Act meldet..was zu noch mehr Bashen motiviert. Unseriös