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Einer geht noch: Auch Tee Grizzley rappt diese Woche lieber in Gesellschaft und rekrutiert dafür einen heißhungrigen J. Cole. Sieht man davon ab, dass er hier wieder transphobe Bars vom Stapel lässt (was für ein Problem haben eigentlich alle Rapper mit Caitlyn Jenner?), dann rappt er, wie schon zuletzt an der Seite von A$AP Rocky, ziemlich solide. Allerdings nicht solide genug, um mich von der Meinung abzubringen, dass sein bisheriger Track-Record dieses Jahr ziemlich dürftig ausfällt und "Grippy" nur ein Ausrutscher war.

Obwohl er deutlich besser auf einem Pierre Bourne-Beat funktioniert, als ich es für möglich gehalten habe, ist er in keinster Weise essentiell für diesen Track. Tee Grizzley holt einfach so viel mehr aus diesem Instrumental heraus, als es Cole jemals könnte. Seine Hook ist okay, aber ich würde ohne mit der Wimper zu zucken seinen Verse gegen einen zweiten von Grizzley eintauschen.

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