Hipsterschmierfink!
Im Mainstream angekommen - das kann man wohl sagen. Unter anderem dank Cro - aber auch dank Kollegah. Dessen angemessen "King" betiteltes Album hat nicht nur Helene Fischers "Farbenspiel" verkaufszahlenmäßig in den Sack gesteckt, sondern auch das posthum erschienene "Xscape" des King of Pop. "King" bricht zudem alle Rekorde bei Spotify mit drei Millionen Abrufen innerhalb von zwei Tagen ... öh ... uff! Kollegah darf sich damit inzwischen langsam zum Kaiser ausrufen. Schon klar, dass er da von Linus Volkmann, dem alten Hipsterschmierfink, eine Entschuldigung erwarten kann:
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