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Heruntergewirtschaftet

Xatar ... was macht DER eigentlich? Sein Goldmann-Imperium samt zugehörigem Tower is' ja nicht mehr, also musste er sich wohl nach Alternativen umsehen. Momentan residiert er, wie es aussieht, zur Zwischenmiete in Rodenkirchen bei Köln auf dem Gelände eines ehemaligen Druckfarben-Herstellers und bastelt an einem neuen Album. Wissen sie bei der Kölner Rundschau.

Titel und Erscheinungstermin verrät Xatar da noch nicht, wohl aber, dass das Cover schon fertig sein und die Tracklist 40 Songs umfassen soll. Mir versagt ja die Vorstellung, was diese Länge rechtfertigen könnte. Aber wir werden es vielleicht erleben.

Auf Xatars Insta-Seite ist von einem kommenden Album jedoch nichts zu merken. Da bewirbt er ein dubioses Unternehmen, das einem vom schnöden Kiffer zum Cannabispatienten machen soll. Oder so.


Alter, es wirkt schon ganz schön heruntergewirtschaftet. Wo ist eigentlich die Beute aus diesem Goldraub abgeblieben? Dinge, die vielleicht mal jemand erforschen könnte.

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3 Kommentare mit 2 Antworten

  • Vor 3 Monaten

    bei aller über xatar auszuschüttender häme. 2008/9 hat er in einem seiner ersten intis auf rap.de gesagt, er geben jeden tag 40-50€ für bettler aus, da er als gläubiger muslim, jedem bedürftigen, den er trifft was geben muss.
    ich will nicht lügen, das hat mich beeindruckt

  • Vor 3 Monaten

    War der nicht eigentlich weg? Hat der nicht gesagt, dass sein letztes Album "Hrrr" sein letztes sein wird?

    Und was ist das wieder für ein Trend, seine Zuhörer mit ellenlagen Tracklists zu quälen?

    • Vor 3 Monaten

      dieses Hrrr war auch ein absoluter tiefpunkt unter diversen tiefpunkten. so traurig was aus aon wurde :( der birra gefiel mir auch als wohlgenährtes möppelchen besser. so wirkt er irgendwie nicht janz jesund :/

  • Vor 3 Monaten

    Nie mehr Paranoia dank Highlightlinks. Es ist so, weils so ist.

    Schade Xatar, die Zeiten als sympathisch-beleibter Raubzugspate mit der Aura des Geheimnisvollen sind lang vorbei. Wenigstens wirkt er auf dem Video da oben zwar weiterhin abgehalftert und müde aber nicht mehr ganz so komisch fischgrätig wie auf dem arg verzettelten Hrrr-Reinfall. Ein weiteres Album brauch ich nicht