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Havoc - "Dirt Call"

Einer steht aber garantiert immer für die alte New Yorker-Schule: Havoc. Der halbe Mobb Deep bringt uns mit "Dirt Call", das sein kommendes Album "13 Reloaded" ankündigt, Queensbridge direkt vor die Haustür.

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Sagt Galileo. Danny Brown ist der Beste. Sagt er selbst. Hip Hop muss sterben. Sagen die Antilopen. Separate beim Clan und Curse auf Tatooine.

1 Kommentar mit 3 Antworten

  • Vor 9 Jahren

    Da sieht man den Unterschied zwischen Deutschrap und Amirap: Havoc haut seit über 20 Jahren stabile Tracks raus, Curse wird innerhalb von 20 Jahren zu einer weinerlichen Tunte.

    • Vor 9 Jahren

      Ja? Also Blood Money hätte nach meinem Geschmack 1 Stern verdient, auch mit dem restlichen Zeug vom neuen Jahrtausend kamen sie keine Sekunde auch nur ansatzweise wieder an infamous oder hell on earth ran finde ich.

    • Vor 9 Jahren

      Klar, Infamous ist unerreicht. Über manche Sachen kann man streiten. Aber es ist nicht so, dass sich Havoc irgendwo hinsetzt und auf seiner Akustikgitarre Lieder über seinen Lieblingstee singt.

    • Vor 9 Jahren

      Und das letzte Havoc Album war doch zumindest solide, wenn auch - natürlich - kein Vergleich zu alten Meisterwerken.