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Havoc - "Dirt Call"

Einer steht aber garantiert immer für die alte New Yorker-Schule: Havoc. Der halbe Mobb Deep bringt uns mit "Dirt Call", das sein kommendes Album "13 Reloaded" ankündigt, Queensbridge direkt vor die Haustür.

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Doubletime Tupac lebt!

Sagt Galileo. Danny Brown ist der Beste. Sagt er selbst. Hip Hop muss sterben. Sagen die Antilopen. Separate beim Clan und Curse auf Tatooine.

1 Kommentar mit 3 Antworten

  • Vor 10 Jahren

    Da sieht man den Unterschied zwischen Deutschrap und Amirap: Havoc haut seit über 20 Jahren stabile Tracks raus, Curse wird innerhalb von 20 Jahren zu einer weinerlichen Tunte.

    • Vor 10 Jahren

      Ja? Also Blood Money hätte nach meinem Geschmack 1 Stern verdient, auch mit dem restlichen Zeug vom neuen Jahrtausend kamen sie keine Sekunde auch nur ansatzweise wieder an infamous oder hell on earth ran finde ich.

    • Vor 10 Jahren

      Klar, Infamous ist unerreicht. Über manche Sachen kann man streiten. Aber es ist nicht so, dass sich Havoc irgendwo hinsetzt und auf seiner Akustikgitarre Lieder über seinen Lieblingstee singt.

    • Vor 10 Jahren

      Und das letzte Havoc Album war doch zumindest solide, wenn auch - natürlich - kein Vergleich zu alten Meisterwerken.