Yung Yury, Pt. 2
Ehrlicherweise hatte ich einen Anhaltspunkt dafür, dass der Boy ein One-Hit werden könnte: Er hat nämlich ein ziemlich defensives TikTok darüber gemacht, dass er sich darüber ärgere, dass Leute ihn für einen One-Hit halten würden, dabei ... sei sein neuer Song ja genau so ein Banger (bittehörtihnbitthörtihn!)
Das klärt übrigens gleich, wo der Junge herkommt: Yung Yury ist ein TikTok-Boy, und genau so sehen er und seine Friends in den Videos auch ein bisschen aus: alle straight aus der E-Boy-Klonfabrik. Aber gut, so wird man eben heutzutage beliebt. Aber ein bisschen triggert es mich ja schon, dass er einfach prinzipiell auf jedes seiner Videos "POV" schreibt, egal wie wenig Sinn es gibt, zu sagen, dies oder jenes sei irgendein "Point of View". Nein, Digger, das bist nur du an deinem Computer, wie du behauptest, dass du kein One-Hit-Wonder seist. Aber nach Songs wie dem hier ...
... ist die Jury noch nicht zu einem Urteil gekommen, ob sich das ändern wird.
2 Kommentare mit 2 Antworten
Diese ganz eigene Yannik Schizophrenie. Ein Jahr lang erzählen, dass tiktok der Hort der Kreativität ist und die Zukunft der Musikwelt. (Btw. in viel zu viel Text) und dann aber auf tiktok und seine Mechanismen spucken.
Genretourist Yannik. So wie irgendwelche Hippies in exotische Länder reisen, in denen Armut und Gewalt herrschen um dann zu berichten, dass es da voll angenehm ist, besucht er diese merkwürdigen Genres um dann uns zu erzählen, dass es die neue Evolution des Rap und vielleicht bald der neue heisse Scheiss im Mainstream ist. Ich mag Yannik aber trotzdem!
@Koop: Was das denn bitte für ein komplett weirder Vergleich??
Musik für die Kinderdisco.