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Platz 44: Bloodflowers (2000)

Ein Song, der die hartgesottenen Fans vier Jahre nach dem enttäuschenden "Wild Mood Swings" selig machte. Der Titeltrack von "Bloodflowers" knüpft ziemlich genau dort an, wo sich der Faden der "Disintegration" verlor. Wo es der übrigen Platte etwas an Struktur fehlte, klingt "Bloodflowers" klar, stringent, episch und an keiner Stelle überladen. Das neue Jahrtausend sollte dann auch eher medioker weitergehen: 2004 folgt das starke "The Cure"-Album mit Produzent Ross Robinson, bevor sich Smith 2008 mit "4:13 Dream" komplett im eigenen Mythos verheddert.

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