Platz 180: Kid Ink - "Up & Away"
Kid Ink steht in einer Tradition mit B.o.B., XV, Wiz oder Drake, wobei man ihn auf seinem Debütalbum manchmal für eine schamlose Kopie des letztgenannten halten kann. Die Beats agieren poppig und collegepartytauglich im Slow Jam-Bereich, die Raps sind verständlich und drehen sich um Probleme des Heranwachsens, während die Hooks mit Effekten wohlig-cool gecroont werden. Lieber das Original.
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