Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Was dem Bayer sein Woaßbier ist dem Rheinländer sein Kölsch oder Alt. Von dort gehts quer über den Ozean nach Jamaika zum Dope der Rastafari. Jeder Kulturkreis kennt seine eigene Drogenkultur. Ob zerstörerisch oder als "Genussmittel": Die Bandbreite dessen, wie …
Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen, aber der Song handelt glaub ich nicht direkt davon sie zu konsumieren.
Okay, wo ich mir die Lyrics nochmal anschau, stellenweise beschreibt er da doch sone Situation, trotzdem steht der Song mehr für ne Einsicht in hinsicht auf das eigene Leben.
"Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen [...]"
Natürlich spielen Drogen eine Rolle, nur muss man den Track im Zusammenhang mit dem Album sehen. Und dann spielen die Drogen eher eine untergeordnete Rolle - nämlich als Teil der Selbstfindung, des Aufbegehrens, der Selbstzerstörung. Also bloß als eines der Mittel und nicht als zentrales Thema.
Aaach! Ohne Mr. Bronestone von G'n'R ist es nicht komplett. . "I get up around seven Get outta bed around nine And I don't worry about nothin' no 'Cause worrin's a waste of my... time
The show usually starts around seven We go on stage around nine Get on the bus about eleven Sippin' a drink and feelin' fine"
Nichts von "The Grateful dead", wie kann denn das sein? Auch Pink Floyd fehlen eindeutig, gerade die frühen Sachen mit Syd Barrett haben doch sehr oft Drogen als Thema. Außerdem schließe ich mich der Joint Venture/ Götz Widman Fraktion an.
@corou (« "Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen [...]"
Natürlich spielen Drogen eine Rolle, nur muss man den Track im Zusammenhang mit dem Album sehen. Und dann spielen die Drogen eher eine untergeordnete Rolle - nämlich als Teil der Selbstfindung, des Aufbegehrens, der Selbstzerstörung. Also bloß als eines der Mittel und nicht als zentrales Thema. »):
An dieser Stelle kann ich ja auch zugeben, dass ich Master of Puppets auch nie als Drogensong wahrgenommen habe. Gerade in Verbindung mit dem Cover und James Kindheit dachte ich immer es wäre ein Antireligionssong
When the spoon is hot And the needle's sharp And you drift away Ican hear you say That the world in black Is upon your back And your body shakes So you ditch away And you close the shades
Don't try to do it Don't try to kill your time You might do it Then you can't change your mind You've got a hold on to your time Till your break through these Times of trouble
When you try to talk And the words get hard And they put you down Don't you stay Don't you ditch away
I saw you swinging Swinging your mother's sword I know you're playing but Sometimes the rules get hard But if somebody left you out on a ledge If somebody pushed you over the edge If somebody loved you and left you for dead You got to hold on to your time till you break Through these times of trouble
@Sancho (« @corou (« "Hurt" als Drogensong ... naja, Interpretationsspielraum ist wohl überall
The Downward Spiral wäre übringens mal was für die Meilensteinkategorie »):
Als was soll Hurt denn bitte sonst gedeutet werden? »):
Hurt ist eher so ne Selbstzerstörungssache. Das muss nicht umbedingt mit Drogen zu tun haben. "I hurt myself today, to see if i still feel" ist imo z.B. eher ne typische "ich such mich selbst, ich spür mich nicht mehr, meine Gefühle"-Blabla als ein "guck ma die Farben woooa" wenn du verstehst. Auch die "Crown of Shit" ist eher eine Scheisskrone und nicht dieser geile Shit der so richtig einfährt. Also WENN man interpretieren kann, dann in DEN Song ob er jetzt mit Drogen zu tun hat oder nicht.
Ich musste bei dem Song jetzt echt nie an Drogen denken, eher so ne Sado-Maso Sache ^^
"The needle tears a whole, the own familiar sting" oder so, aber größtenteils isses halt so'ne selbstzerstörungskiste, wo drogen natürlich mit rein gehören wenn man's richtig angeht... oder so.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Was dem Bayer sein Woaßbier ist dem Rheinländer sein Kölsch oder Alt. Von dort gehts quer über den Ozean nach Jamaika zum Dope der Rastafari. Jeder Kulturkreis kennt seine eigene Drogenkultur. Ob zerstörerisch oder als "Genussmittel": Die Bandbreite dessen, wie …
Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen, aber der Song handelt glaub ich nicht direkt davon sie zu konsumieren.
Okay, wo ich mir die Lyrics nochmal anschau, stellenweise beschreibt er da doch sone Situation, trotzdem steht der Song mehr für ne Einsicht in hinsicht auf das eigene Leben.
"Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen [...]"
Natürlich spielen Drogen eine Rolle, nur muss man den Track im Zusammenhang mit dem Album sehen. Und dann spielen die Drogen eher eine untergeordnete Rolle - nämlich als Teil der Selbstfindung, des Aufbegehrens, der Selbstzerstörung. Also bloß als eines der Mittel und nicht als zentrales Thema.
Aaach! Ohne Mr. Bronestone von G'n'R ist es nicht komplett.
"I get up around seven
Get outta bed around nine
And I don't worry about nothin' no
'Cause worrin's a waste of my... time
The show usually starts around seven
We go on stage around nine
Get on the bus about eleven
Sippin' a drink and feelin' fine"
Aaach! Ohne Mr. Bronestone von G'n'R ist es nicht komplett.
.
"I get up around seven
Get outta bed around nine
And I don't worry about nothin' no
'Cause worrin's a waste of my... time
The show usually starts around seven
We go on stage around nine
Get on the bus about eleven
Sippin' a drink and feelin' fine"
Nichts von "The Grateful dead", wie kann denn das sein? Auch Pink Floyd fehlen eindeutig, gerade die frühen Sachen mit Syd Barrett haben doch sehr oft Drogen als Thema.
Außerdem schließe ich mich der Joint Venture/ Götz Widman Fraktion an.
@corou (« "Die Einsicht, dass man sich selbst zu Grunde gerichtet hat. Ist sicher drogenbezogen [...]"
Natürlich spielen Drogen eine Rolle, nur muss man den Track im Zusammenhang mit dem Album sehen. Und dann spielen die Drogen eher eine untergeordnete Rolle - nämlich als Teil der Selbstfindung, des Aufbegehrens, der Selbstzerstörung. Also bloß als eines der Mittel und nicht als zentrales Thema. »):
An dieser Stelle kann ich ja auch zugeben, dass ich Master of Puppets auch nie als Drogensong wahrgenommen habe. Gerade in Verbindung mit dem Cover und James Kindheit dachte ich immer es wäre ein Antireligionssong
Creme de la Creme - Haschisch-Kakerlaken
Nee, ernsthaft, eine Liste mit Drogensongs ohne Cypress Hill? Was stimmt denn mit euch nicht??
Da gibt es noch eine Band, die sich vollständig dem Weed verschrieben hat: Cannabis Corpse.
http://www.youtube.com/watch?v=VhDRRm_fNww
Ähhmm ich liebe den hier:
Temple Of The Dog - Times Of Trouble
When the spoon is hot
And the needle's sharp
And you drift away
Ican hear you say
That the world in black
Is upon your back
And your body shakes
So you ditch away
And you close the shades
Don't try to do it
Don't try to kill your time
You might do it
Then you can't change your mind
You've got a hold on to your time
Till your break through these
Times of trouble
When you try to talk
And the words get hard
And they put you down
Don't you stay
Don't you ditch away
I saw you swinging
Swinging your mother's sword
I know you're playing but
Sometimes the rules get hard
But if somebody left you out on a ledge
If somebody pushed you over the edge
If somebody loved you and left you for dead
You got to hold on to your time till you break
Through these times of trouble
libertines - what katie did
eine sündenliste ohne pete darf auch nicht sein
Hier ist der kiffende Lautuser natürlich in seinem Element!
@Sancho (« @corou (« "Hurt" als Drogensong ... naja, Interpretationsspielraum ist wohl überall
The Downward Spiral wäre übringens mal was für die Meilensteinkategorie »):
Als was soll Hurt denn bitte sonst gedeutet werden? »):
Hurt ist eher so ne Selbstzerstörungssache. Das muss nicht umbedingt mit Drogen zu tun haben. "I hurt myself today, to see if i still feel" ist imo z.B. eher ne typische "ich such mich selbst, ich spür mich nicht mehr, meine Gefühle"-Blabla als ein "guck ma die Farben woooa" wenn du verstehst. Auch die "Crown of Shit" ist eher eine Scheisskrone und nicht dieser geile Shit der so richtig einfährt. Also WENN man interpretieren kann, dann in DEN Song ob er jetzt mit Drogen zu tun hat oder nicht.
Ich musste bei dem Song jetzt echt nie an Drogen denken, eher so ne Sado-Maso Sache ^^
"The needle tears a whole, the own familiar sting" oder so, aber größtenteils isses halt so'ne selbstzerstörungskiste, wo drogen natürlich mit rein gehören wenn man's richtig angeht... oder so.