Platz 11: Xavier Naidoo - Hin Und Weg
"Ich weiss ja immer noch nicht, ob an dem ganzen Politikum was dran ist... Bin noch der Meinung das er eigentlich der deutsche Bono oder Dylan werden und "helfen" wollte, dabei aber von den falschen instrumentalisiert wurde. Hat er dann aber nicht gemerkt, weil... er ist halt der Soulgott und macht keine Fehler... Aber egal. Mit dem vorliegenden Album hat das nichts zu tun. Ich mochte den in seinen Anfangszeiten sehr und habe hier auch nichts zu mäkeln am "Sound". Gut, stimmlich kann er eigentlich mehr, ist hier aber trotzdem sehr weit draussen für deutsche Verhältnisse, sollte klar sein. Die Jugglerz machen auch einen sehr guten Job, aber die Texte ... Alter Schwede, da guckt man beim zuhören nach der versteckten Kamera."
Zum Porträt: Xavier Naidoo
Zur Review: Hin Und Weg
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