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Platz 14: A Song For The Dead (2002)

Was Mark Lanegan Anfang der Nullerjahre mit den Queens anfasste, wurde zu Gold, das ist hinlänglich bekannt. Somit gibt es an einigen Nummern dieser Ära kein Vorbeikommen, schon gar nicht am Meilenstein "Songs For The Deaf".

Die Traumkombi Homme/Lanegan/Oliveri/Grohl zimmert vom infernalischen Beginn des früheren Nirvana-Drummers weg ein heavy Rock-Monster zusammen, das den Druck von "No One Knows" und "First It Giveth" aufnimmt. Seine Beteiligung an der Platte und der anschließenden Tour machte Stimmenschmirgler Lanegan einer ganz neuen Hörerschaft bekannt und steigerte den Ruf der Queens als gefährlichste Rock'n'Roll-Band der Stunde.

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Er fiel tief und rappelte sich stets wieder auf: eine Hommage an den Grunge-Außenseiter mit den berühmten Rockstar-Freunden und den sträflich unterschätzten Soloalben.

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