Metal Up Your Ass!: Die besten Alben der 80er
vom 24. Februar 2012
Heavy Metal. Zwei Wörter, die dem gemeinen Stromgitarren-Liebhaber Tränen der Freude in die Augen treiben. Anfang der Siebziger trümmerte von der Insel aus der neue Sound in die Welt hinaus. Nach einem ersten heftigen Strohfeuer schien die Flamme des Metal schon zu erlöschen.
Mir gefallen solche Listen immer. Sicherlich ist so eine Liste auch immer vom Geschmack des Erstellers beeinflusst. Ich bin auch der Meinung, dass es kein Album geben kann welches überall und bei Jedem auf Nr. 1 steht. Aber ich muss hier starke Kritik üben. Auch wenn man es aus geschmackstechnischen Gründen eventuell nicht in die Top 10 nimmt: Master of Puppets in den Top 50 überhaupt nicht zu erwähnen ist schon eine Frechheit! Dieses Album hat Lieder für die Ewigkeit! Schließlich handelt es sich um die Liste der besten (nicht nur Metal) Alben der 80er.
@rocknrolldaddy (« Mir gefallen solche Listen immer. Sicherlich ist so eine Liste auch immer vom Geschmack des Erstellers beeinflusst. Ich bin auch der Meinung, dass es kein Album geben kann welches überall und bei Jedem auf Nr. 1 steht. Aber ich muss hier starke Kritik üben. Auch wenn man es aus geschmackstechnischen Gründen eventuell nicht in die Top 10 nimmt: Master of Puppets in den Top 50 überhaupt nicht zu erwähnen ist schon eine Frechheit! Dieses Album hat Lieder für die Ewigkeit! Schließlich handelt es sich um die Liste der besten (nicht nur Metal) Alben der 80er. »):
Es kommt nur eine Album pro Band rein, sonst kann man das auch nur aus Platten mit Iron Maiden vollstopfen. Außerdem ist das jetzt die erste laut.de Liste, die mal ernst zu nehmen ist. Lob mal hierfür.
Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war.
Davon ab hab ich das Gefühl das für die vorderen Plätze zu sehr auf Kommerziellen Erfolg geschaut wurde. Die Peace sells ... hätte z.B. auf jeden Fall verdient in die Top 5 zu kommen. Aber da tummeln sich so überbewertete Bands wie Metallica oder Slayer.
Naja immerhin hab ich mit Fates Warning, dank der Liste, sogar noch ne neue, und ziemlich coole, Band kennengelernt.
Auch und Blind Guardien ham auch in den Achtzigern zwei ziemlich ordentliche Alben gemacht. Die Follow the Blind hätte sich auch ganz gut so zwischen 30 und 40 gemacht.
@dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »): ...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness). dann noch die somewhere mit den ollen synthies.....das drängt sich ja nun nicht gerade f d überholspur auf der liste auf....echt.... @sanch': schon allein die vorschläge, was alles fehlt, wären ja ne eigene top 50 liste. das hat doch alles eh keinen anspruch auf mathematische vollständigkeit. die quiet riot scheibe finde ich persönlich aber auch geil. kommt nur so selten auf den schirm.
@dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war.
Davon ab hab ich das Gefühl das für die vorderen Plätze zu sehr auf Kommerziellen Erfolg geschaut wurde. Die Peace sells ... hätte z.B. auf jeden Fall verdient in die Top 5 zu kommen. Aber da tummeln sich so überbewertete Bands wie Metallica oder Slayer.
Naja immerhin hab ich mit Fates Warning, dank der Liste, sogar noch ne neue, und ziemlich coole, Band kennengelernt.
Auch und Blind Guardien ham auch in den Achtzigern zwei ziemlich ordentliche Alben gemacht. Die Follow the Blind hätte sich auch ganz gut so zwischen 30 und 40 gemacht. »):
Hehe, wer Fates Warning nicht kannte, aber meinte zu wissen, dass Slayer und Metallica überbewertet sind, kann man nicht ernst nehmen. Oder? Egal, Slayer und Metallica saßen damals auf dem Thron und eigentlich auch noch heute (sofern man nur die alten Zeiten ins Ohr dringen lässt). Und welches Maiden Album nun das beste ist, kannst du 100 Leute fragen und ich bin mir absolut sicher, dass Number of the Beast dann auch hauchdünn gewinnen wird. Ansonsten siegt natürlich immer das Argument: Was erfolgreicher (=mainstream) ist, wurde genommen.^^
@dein_boeser_Anwalt (« @dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »): ...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness). dann noch die somewhere mit den ollen synthies.....das drängt sich ja nun nicht gerade f d überholspur auf der liste auf....echt.... @sanch': schon allein die vorschläge, was alles fehlt, wären ja ne eigene top 50 liste. das hat doch alles eh keinen anspruch auf mathematische vollständigkeit. die quiet riot scheibe finde ich persönlich aber auch geil. kommt nur so selten auf den schirm. »):
Nein mir geht es hier weniger um Geschmack. Aber ein Metalalbum welches es auf Platz 1 der Charts gebracht hat und somit Metal einer ganz anderen Zuhörerschaft eröffnet hat gehört meiner Meinung nach schon zu den wichtigsten :-P Aber zumindest danke für die Antwort.
@dein_boeser_Anwalt (« @dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »): ...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness) »):
damals und heute auch noch. da könnte hier auch gleich jmd turbo lover verlangen...
@mbh: die turbo fand ich damals (mit 15, ok!) großartig. die songs mag ich auch heute noch sehr. nur die scheißprodktion eben.....das teil auf painkiller getrimmt und alles wäre gut, oder?
@dein_boeser_Anwalt (« @mbh: die turbo fand ich damals (mit 15, ok!) großartig. die songs mag ich auch heute noch sehr. nur die scheißprodktion eben.....das teil auf painkiller getrimmt und alles wäre gut, oder? »):
ähm, kann sein, das übersteigt leider etwas meine vorstellungskraft tl ist als pop-rock album im vergleich zu alben wie dr. feelgood wohl noch ganz gut.
Hiess das Album nicht nur Turbo? Ich fand das damals geil, es war mein erstes Priest Album. Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen.
Heisst das Album nicht nur Turbo? Ich fand das damals geil, es war mein erstes Priest Album. Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen.
Super, nachdem wir hier bei Laut.de schon "god hates us all" von Slayer rehabilitiert haben, waschen wir auch noch die "Turbo" von Judas Priest rein vom Makel kommerzieller Untiefen. Die Songs sind aber auch tatsächlich super. Ich kann es mir nur so erklären dass die damaligen Promofotos den Metalfan irritiert haben. Die sahen ja zu der Zeit aus als hätten sie sich mit Homer Simpsons Schminkflinte beschossen.
Metaller sind halt komische Menschen, da benutzt man mal ein paar Synties und schon weinen sie. Gut inzwischen wohl nicht mehr aber damals schien das schwer zu verkraften gewesen zu sein. Can I Play With Madness ist der einzige Song auf dem Album der ein bisschen Poppiger geraten ist. Sich über zu viel Pop zu beklagen wenn es um die Number of the Beast geht ist eh eher ungeschickt. Sich über die Synties auf der Somewhere in Time zu beklagen macht auch einfach keinen Sinn. Es ist ja nicht so das Synties irgend einer Weise schlecht wären. Das ist halt ein Album was auch nach dem fünfzigsten mal noch Spaß macht, während die Number of the Beast schon nach dem fünften mal anfängt zu schwächeln.
Das eine Band an mir vorbeigegangen ist, ist wirklich ein hervorragender Grund mich nicht ernst zu nehmen. Das kommerzieller Erfolg ziemlich wenig über die Qualität eines Albums aussagt, muss ich darüber wirklich noch ernsthaft mir irgendjemandem reden? Wenn ich 100 Menschen in der Innenstadt Frage was das beste Iron Maiden Album ist dann werden die vielleicht mehrheitlich Number of the Beast sagen. Es ist halt einfach bekannter. Wenn die Befragten aber Metal grundsätzlich zugeneigt sind und alle Alben ein paar mal gehört haben werden sie das ziemlich sicher nicht. Ich weiß nicht wie alt ihr seid. Ich hab ende der Neunziger angefangen Metal zu hören. Das erste Album von Maiden was ich gehört hab war die Brave New World meine Das sorgt vieleicht für eine andere Perspetive.
so bierernst habe ich das eigentlich nicht gemeint. dachte, das wäre offensichtlich, sorry. aber danke f d text .....eigentlich wollte ich dir nur ne kleine zeitmaschine als denkanstoß geben, da deine ansicht eben so konträr zum damaligen zeitgeist stand. nur ein detail. mehr nicht.
@Sancho (« Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen. »):
Angefangen? Ich krieg gleich nen Anfall. JP haben in den 70ern so großartige Songs geschaffen. Als Slayer-Fan solltest du das wissen. Dissident Aggressor Victim of Changes Hell Bent For Leather Genocide The Ripper Delievering The Goods
Heavy Metal. Zwei Wörter, die dem gemeinen Stromgitarren-Liebhaber Tränen der Freude in die Augen treiben. Anfang der Siebziger trümmerte von der Insel aus der neue Sound in die Welt hinaus. Nach einem ersten heftigen Strohfeuer schien die Flamme des Metal schon zu erlöschen.
Aber nix da. Die New …
Mir gefallen solche Listen immer. Sicherlich ist so eine Liste auch immer vom Geschmack des Erstellers beeinflusst. Ich bin auch der Meinung, dass es kein Album geben kann welches überall und bei Jedem auf Nr. 1 steht. Aber ich muss hier starke Kritik üben. Auch wenn man es aus geschmackstechnischen Gründen eventuell nicht in die Top 10 nimmt: Master of Puppets in den Top 50 überhaupt nicht zu erwähnen ist schon eine Frechheit! Dieses Album hat Lieder für die Ewigkeit! Schließlich handelt es sich um die Liste der besten (nicht nur Metal) Alben der 80er.
@rocknrolldaddy (« Mir gefallen solche Listen immer. Sicherlich ist so eine Liste auch immer vom Geschmack des Erstellers beeinflusst. Ich bin auch der Meinung, dass es kein Album geben kann welches überall und bei Jedem auf Nr. 1 steht. Aber ich muss hier starke Kritik üben. Auch wenn man es aus geschmackstechnischen Gründen eventuell nicht in die Top 10 nimmt: Master of Puppets in den Top 50 überhaupt nicht zu erwähnen ist schon eine Frechheit! Dieses Album hat Lieder für die Ewigkeit! Schließlich handelt es sich um die Liste der besten (nicht nur Metal) Alben der 80er. »):
Es kommt nur eine Album pro Band rein, sonst kann man das auch nur aus Platten mit Iron Maiden vollstopfen. Außerdem ist das jetzt die erste laut.de Liste, die mal ernst zu nehmen ist. Lob mal hierfür.
@rocknrolldaddy (« Schließlich handelt es sich um die Liste der besten (nicht nur Metal) Alben der 80er. »):
doch, nur metal:
da steht "Metal Up Your Ass!"
Ach ja, bin ich blind oder warum ist Venom hier nicht vertreten?
@Sancho (« Ach ja, bin ich blind oder warum ist Venom hier nicht vertreten? »):
ja. du bist blind.
Ok Mein Kritikpunkt zu Quiet Riot bleibt trotzdem :-P
Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war.
Davon ab hab ich das Gefühl das für die vorderen Plätze zu sehr auf Kommerziellen Erfolg geschaut wurde. Die Peace sells ... hätte z.B. auf jeden Fall verdient in die Top 5 zu kommen. Aber da tummeln sich so überbewertete Bands wie Metallica oder Slayer.
Naja immerhin hab ich mit Fates Warning, dank der Liste, sogar noch ne neue, und ziemlich coole, Band kennengelernt.
Auch und Blind Guardien ham auch in den Achtzigern zwei ziemlich ordentliche Alben gemacht. Die Follow the Blind hätte sich auch ganz gut so zwischen 30 und 40 gemacht.
@dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »):
...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness). dann noch die somewhere mit den ollen synthies.....das drängt sich ja nun nicht gerade f d überholspur auf der liste auf....echt....
@sanch': schon allein die vorschläge, was alles fehlt, wären ja ne eigene top 50 liste. das hat doch alles eh keinen anspruch auf mathematische vollständigkeit. die quiet riot scheibe finde ich persönlich aber auch geil. kommt nur so selten auf den schirm.
@dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war.
Davon ab hab ich das Gefühl das für die vorderen Plätze zu sehr auf Kommerziellen Erfolg geschaut wurde. Die Peace sells ... hätte z.B. auf jeden Fall verdient in die Top 5 zu kommen. Aber da tummeln sich so überbewertete Bands wie Metallica oder Slayer.
Naja immerhin hab ich mit Fates Warning, dank der Liste, sogar noch ne neue, und ziemlich coole, Band kennengelernt.
Auch und Blind Guardien ham auch in den Achtzigern zwei ziemlich ordentliche Alben gemacht. Die Follow the Blind hätte sich auch ganz gut so zwischen 30 und 40 gemacht. »):
Hehe, wer Fates Warning nicht kannte, aber meinte zu wissen, dass Slayer und Metallica überbewertet sind, kann man nicht ernst nehmen. Oder? Egal, Slayer und Metallica saßen damals auf dem Thron und eigentlich auch noch heute (sofern man nur die alten Zeiten ins Ohr dringen lässt). Und welches Maiden Album nun das beste ist, kannst du 100 Leute fragen und ich bin mir absolut sicher, dass Number of the Beast dann auch hauchdünn gewinnen wird. Ansonsten siegt natürlich immer das Argument: Was erfolgreicher (=mainstream) ist, wurde genommen.^^
@dein_boeser_Anwalt (« @dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »):
...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness). dann noch die somewhere mit den ollen synthies.....das drängt sich ja nun nicht gerade f d überholspur auf der liste auf....echt....
@sanch': schon allein die vorschläge, was alles fehlt, wären ja ne eigene top 50 liste. das hat doch alles eh keinen anspruch auf mathematische vollständigkeit. die quiet riot scheibe finde ich persönlich aber auch geil. kommt nur so selten auf den schirm. »):
Nein mir geht es hier weniger um Geschmack. Aber ein Metalalbum welches es auf Platz 1 der Charts gebracht hat und somit Metal einer ganz anderen Zuhörerschaft eröffnet hat gehört meiner Meinung nach schon zu den wichtigsten :-P
Aber zumindest danke für die Antwort.
@dein_boeser_Anwalt (« @dschosch (« Wie kann man bitte die Number of the Beast auf den ersten Platz setzen. Nichts gegen Iron Maiden, die waren sicher die beste Metal Band damals. Aber das beste Maiden Album aus den Achtzigern ist wohl eher die Somewhere in Time dicht gefolgt von der Seventh Son of a Seventh Son. Wobei eigendlich jedes Album was nach der Number of the Beast kam besser war. »):
...digger, seventh son war für metalfans damals die kommerzkaggplatte - immer noch geil; aber echt ein bubblegum (can I play with madness) »):
damals und heute auch noch.
da könnte hier auch gleich jmd turbo lover verlangen...
@mbh:
die turbo fand ich damals (mit 15, ok!) großartig. die songs mag ich auch heute noch sehr. nur die scheißprodktion eben.....das teil auf painkiller getrimmt und alles wäre gut, oder?
@dein_boeser_Anwalt (« @mbh:
die turbo fand ich damals (mit 15, ok!) großartig. die songs mag ich auch heute noch sehr. nur die scheißprodktion eben.....das teil auf painkiller getrimmt und alles wäre gut, oder? »):
ähm, kann sein, das übersteigt leider etwas meine vorstellungskraft
tl ist als pop-rock album im vergleich zu alben wie dr. feelgood wohl noch ganz gut.
Hiess das Album nicht nur Turbo? Ich fand das damals geil, es war mein erstes Priest Album. Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen.
Heisst das Album nicht nur Turbo? Ich fand das damals geil, es war mein erstes Priest Album. Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen.
Super, nachdem wir hier bei Laut.de schon "god hates us all" von Slayer rehabilitiert haben, waschen wir auch noch die "Turbo" von Judas Priest rein vom Makel kommerzieller Untiefen.
Die Songs sind aber auch tatsächlich super. Ich kann es mir nur so erklären dass die damaligen Promofotos den Metalfan irritiert haben. Die sahen ja zu der Zeit aus als hätten sie sich mit Homer Simpsons Schminkflinte beschossen.
mit wasp steh ich ganz allein da oder? finden den alle doof?
Metaller sind halt komische Menschen, da benutzt man mal ein paar Synties und schon weinen sie. Gut inzwischen wohl nicht mehr aber damals schien das schwer zu verkraften gewesen zu sein. Can I Play With Madness ist der einzige Song auf dem Album der ein bisschen Poppiger geraten ist.
Sich über zu viel Pop zu beklagen wenn es um die Number of the Beast geht ist eh eher ungeschickt.
Sich über die Synties auf der Somewhere in Time zu beklagen macht auch einfach keinen Sinn. Es ist ja nicht so das Synties irgend einer Weise schlecht wären. Das ist halt ein Album was auch nach dem fünfzigsten mal noch Spaß macht, während die Number of the Beast schon nach dem fünften mal anfängt zu schwächeln.
Das eine Band an mir vorbeigegangen ist, ist wirklich ein hervorragender Grund mich nicht ernst zu nehmen.
Das kommerzieller Erfolg ziemlich wenig über die Qualität eines Albums aussagt, muss ich darüber wirklich noch ernsthaft mir irgendjemandem reden?
Wenn ich 100 Menschen in der Innenstadt Frage was das beste Iron Maiden Album ist dann werden die vielleicht mehrheitlich Number of the Beast sagen. Es ist halt einfach bekannter. Wenn die Befragten aber Metal grundsätzlich zugeneigt sind und alle Alben ein paar mal gehört haben werden sie das ziemlich sicher nicht.
Ich weiß nicht wie alt ihr seid. Ich hab ende der Neunziger angefangen Metal zu hören. Das erste Album von Maiden was ich gehört hab war die Brave New World meine Das sorgt vieleicht für eine andere Perspetive.
so bierernst habe ich das eigentlich nicht gemeint. dachte, das wäre offensichtlich, sorry. aber danke f d text
.....eigentlich wollte ich dir nur ne kleine zeitmaschine als denkanstoß geben, da deine ansicht eben so konträr zum damaligen zeitgeist stand.
nur ein detail.
mehr nicht.
@Sancho (« Danach kamen dann Screaming for Vengeance, Ram it Down und Painkiller. British Steel fand ich echt lasch im Verhältnis aber damit hat nunmal alles angefangen. »):
Angefangen? Ich krieg gleich nen Anfall. JP haben in den 70ern so großartige Songs geschaffen.
Als Slayer-Fan solltest du das wissen.
Dissident Aggressor
Victim of Changes
Hell Bent For Leather
Genocide
The Ripper
Delievering The Goods