Draiman "entschuldigt" sich
Fortsetzung zur letztwöchigen Top-Story "The Draiman Rant". Kurze Zusammenfassung: Der Disturbed-Sänger scheißt im Konzert eine Frau an, die lieber in ihr Handy guckt, anstatt ihm zu huldigen. Später tritt er online nach. Backfire: Die Frau textete ihrer 14-jährigen Tochter, die zuhause in einem Hagelsturm festsaß, um sie zu beruhigen und verspricht, nie mehr für ein Disturbed-Konzert zu zahlen.
Darauf antwortet jetzt Draiman: "Als ich tat, was ich tat, wollte ich sie damit nicht abweisen. Ich habe versucht, sie einzubeziehen. Ich mache das schon seit Jahren so. Irgendjemand ist meistens passiv. Und sie reagieren positiv darauf: 'Oh, er erkennt mich an. Er sieht wirklich hin. Jetzt werd' ich mitmachen. Er schenkt mir Aufmerksamkeit.' Es ist sehr unglücklich, dass es mit ihr diesmal offenbar nach hinten losging." Ja, ne, is klar. "Ich werde wohl in Zukunft diese Praktik aus meinem Live-Repertoire verbannen. Ich fühle mich schlecht deswegen und es tut mir wirklich leid." End of story.
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