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Neue Musik von Motionless In White und Code Orange

Nix verändert hat sich dagegen bei Code Orange: Die gefühlt seit Jahren im Dauer-Hype befindlichen Lärmkids machen immer noch stinklangweilige Musik. Nur tauschen sie inzwischen öfters Riffkakophonie gegen dreamy Alternative-Vibes, so wie in ihrer neuen Single "Mirror", wo ausnahmsweise mal Gitarristin Reba Meyers die Leadvocals übernimmt. Jemand muss mir echt mal erklären, was ich an der Truppe nicht verstehe ... (but who am I to judge, nach der pretentious Sunn O)))-Aktion?)

Ein bisschen ratlos guckt man auch, wenn man sieht, dass ein frisch von Spinefarm gesignter 17-Jähriger namens Hunter Oliveri im Garten seiner Mutter "Jackass" spielt, sein Pferdekopf-Kumpel ein Heartagram-Tattoo spazieren trägt, und der zugehörige Song Nirvana und Sum 41 channelt. Gen Z für Middleager oder was? Naja, wenigstens bei Motionless In White, Prong und Asinhell (die Death Metal-Band von Volbeat-Paule) bekommt man, was man erwartet.

Prong – "The Descent"

Unprocessed – "Thrash"

Daedric – "Mortal"

Asinhell – "Desert Of Doom"

Motionless In White – "Hollow Points"

Motionless In White – "Fool's Gold"

Stitched Up Heart – "Conquer & Divide"

Hunter Oliveri – "Dumb"

Vended – "Am I The Only One"

Alexis Munroe – "GTYU2K"

Velcrocranes feat. Adam Holzman – "Step Aside"

Harm's Way feat. King Woman – "Undertow"

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