Fuck off
Immer noch nicht gut auf Corey Taylor (und den Rest seiner Band) zu sprechen ist Slipknots ehemaliger Blechbüchsenhauer Chris Fehn. Im "Drum For The Song"-Podcast von Dane Campbell (dem Sohn von Motörhead-Gitarrist Phil Campbell) sprach Fehn nun erstmals seit seinem Ausstieg öffentlich, bedankte sich bei seinen Fans und gab seinen alten Kollegen deutlich zu verstehen, dass sie sich – Zitat – ficken können.
"Ich bete für [die Fans] und liebe sie, und es tut mir leid, dass es so früh geendet hat. Aber so laufen Dinge nun mal. Die Fans waren wirklich der einzige Teil, der toll für mich war. Die Bühnenauftritte und ihre Reaktionen zu sehen, war das Beste. Der Rest kann sich ficken", so Fehn. "Irgendwie ist es doch wie in jeder Band. Das ist das Beste. Der Rest ist Touring, Flüge, Persönlichkeiten, dies und das. Ich vermisse [die Fans] wirklich. Ich vermisse es, live zu spielen. Aber alles gut, Mann."
2019 hatte Fehn Slipknot wegen angeblich unfairer Auszahlungen verklagt. Die Klage wurde Ende 2020 zurückgezogen, nachdem ein Gericht zuvor bereits eine Schlichtung empfohlen hatte. Seitdem gab es keine weiteren Updates mehr in der Sache, womöglich haben sich die beiden Parteien außergerichtlich geeinigt.
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