Seite 20 von 20

5 Fragen an Swedish Death Candy

"Umweltprobleme, technischer Fortschritt ... es fühlt sich an, als wären wir am Rande eines massiven Wandels", meint Swedish Death Candy-Frontmann Louis Perry und schlägt damit den Bogen zurück zum Anfang unserer heutigen Metalsplitter-Ausgabe. Da Swedish Death Candy außerdem am 27. September ihr neues Album "Are You Nervous" veröffentlichen, liegt es nahe, dem Herrn 5 Fragen an den Kopf zu werfen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Unmöglich zu sagen, ich entdecke dauernd neue Musik. Zu bestimmten Alben kehre ich immer wieder zurück, aber eines der aufregendsten Dinge an Musik ist, dass es immer neue Musik geben wird. Beispiele für Alben, zu denen ich immer wieder zurückkomme sind: "In Rainbows" (Radiohead), "Good Kid, M.a.a.D. City" (Kendrick Lamar), "Electric Ladyland" (Jimi Hendrix) und "A Love Supreme" (John Coltrane)

2. Was ist dir in deiner Musik am wichtigsten?

Fortschritt. Wenn wir Musik schaffen, ist es wie beim Musik hören: Immer nach vorne schauen.

3. Was sollte sich in der Metal/Rock-Community zum Besseren verändern?

Sie stagniert ein wenig. Ich wünschte, sie wäre weniger definiert von Begrifflichkeiten.

4. Welche nicht-musikalische Person bewunderst du und warum?

Thierry Henry! Was für eine Legende! Gooner for life!

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

Wir sind nicht wirklich schwedisch, und wir sind keine Metalband, haha.

Seite 20 von 20

Weiterlesen

Noch keine Kommentare