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Neuerfindungen gehen meist in die Hose

Irgendwie anders wollen es auch Arch Enemy auf der neue Scheibe machen. Nicht nur, dass die Platte in drei oder vier verschiedenen Studios aufgenommen wird, auch musikalisch sollen neue Wege beschritten werden: "Das Album wird sich sehr von "Khaos Legions" unterscheiden. Textlich wird es deutlich persönlicher als sein Vorgänger und musikalisch wird es dynamischer und die Songs haben mehr Tiefe". Man darf also getrost das Schlimmste annehmen. Wollen wir mal hoffen, dass Angela nicht plötzlich auf die Idee kommt, Klargesang einzubauen. Wobei eh mit allem zu rechnen ist: "Ein paar der Songs sind mit echten Streichern aufgenommen. Ich bin sehr gespannt, wie unsere Fans darauf reagieren", fährt Michael Amott fort. "Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es lieben werden." Klar, was sollste auch sonst sagen?

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