Crematory sind sauer
"Das Ende von Crematory? Ist 'Oblivion' das letzte Studio-Album und kommt im Mai die letzte Tour?" So begann Drummer Markus Jüllich sein auf Facebook-Statement, in dem er Fans auffordert, "endlich mal den Arsch" hochzukriegen und gefälligst Tickets für die anstehenden Konzerte zu kaufen. Denn Vorsicht: "Wir werden die Tour absagen, wenn jetzt nicht endlich die Vorverkaufszahlen für unsere Konzertkarten deutlich ansteigen".
Ach ja, bitte drückt dazu noch ein paar Cents für die noch nicht erschienene neue Platte "Oblivion" ab: "Das Allerwichtigste ist aber, dass ihr unsere neue CD oder Doppel-LP kauft, denn wenn ich unsere aktuelle Lizenzabrechnung ansehe bekomme ich das kotzen [sic]". Als Anreiz legen Crematory immerhin jeder CD und LP einen 10-Euro-Merchandise-Gutschein bei.
1 Kommentar mit 3 Antworten
ich bekomme das kotzen, wenn ich nahezu jedes crematory album höre. aber wenn mir die keyboarderin nen schlüpper schickt, werde ich es streamen.
scheisse, ich werde nie verstehen, wie dieser rotz gehyped wurde, während die wesentlich besseren, sympathischeren und geileren "Drecksau" yngwie keiner gehört hat
Könnte am Namen liegen.
Drecksau haben absolut nie etwas mit Crematory gemein gehabt. Da kannste auch Tokio Hotel sagen... aber Brecher war trotzdem 'ne derbe Scheibe
jein. also bis auf die death metal roots haben die tatsächlich augenscheinlich wenig gemein, aber in meiner kleinen welt sind Drecksau einfach die wesentlich geilere und wesentlich männlichere version von crematory...eine gewisse lyrische schnittmenge was kernthemen gibt es ja schon...