Ice-Tweets
Ice-T tweetet fast im Minutentakt zu den George Floyd-Protesten – und zwar nicht nur auf die Geschehnisse in den USA beschränkt, sondern mit Blick auf weltweite Aktionen. Dabei positioniert er sich auf Seiten der Demonstrierenden, stellt aber auch klar, dass er keineswegs Gewalt und Plünderungen befürworte – solche Aktionen wegen anhaltender Ungerechtigkeit aber gut nachvollziehen könne. Außerdem betont er, dass anders als von Gegnern der Bewegung gerne dargestellt, längst nicht nur Schwarze an den Protesten teilnehmen, und warnte vor zusätzlicher Polarisierung durch diese Falschdarstellung: "Schaut euch all die Farben der Fäuste an! Das ist KEIN Rassenkrieg. Lasst sie das nicht verdrehen!"
Über rassistisch motivierte Polizeigewalt und Black Lives Matter rappt und schreit der Body Count-Chef schon seit Jahren. Entsprechend verweist er bei Nachfragen zu seiner Meinung aktuell gerne auf alte Interviews, die tatsächlich oft genau zur aktuellen Lage passen. Wir haben ein paar rausgekramt:
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