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Doja Cat bezahlt Plini


Geld gibts nun auch für Plini. Vergangene Woche berichteten wir, dass Doja Cat für eine Metalversion ihres Hits "Say So" ohne vorheriges Wissen des Gitarrenvirtuosen einen seiner Songs gesamplet hat. Zwar nahm der das eher gelassen und freute sich über die unverhoffte Publicity, ein kleiner Szeneaufschrei gegen die Popkünstlerin ließ aber nicht lange auf sich warten – schließlich solle Plini dafür entlohnt werden. Das passiert nun anscheinend auch.

Auf Twitter erklärt er: "Solltet ihr es verpasst haben: Für Doja Cats "Say So"-Performance bei MTV wurden für ein neues Livearrangement ein paar Elemente meines Stücks "Handmade Cities" geborgt. Ich finde die Performance fantastisch (Shoutout an Lari Basilio – sick playing!), und vor allem finde ich es urkomisch, dass etwas, das ich vor vier Jahren in meinem Schlafzimmer geschrieben habe, seinen Weg dahin gefunden hat. Die fehlende Kommunikation im Vorfeld dazu und zu einem ordentlichen Credit beim Release ist schade, aber nicht wirklich überraschend in einem Sektor der Branche, der in der Regel mehr an Schlagkraft als an Kreativität interessiert ist (es wird inzwischen geregelt, aber cooler wäre es eine Million Views früher gewesen). Wenn ihr bis hierher gelesen habt und neu bei mir und meiner Musik seid: Ihr könnt mein kommendes Album über den Link in der Bio vorbestellen. In den Worten von Darion Ja'Von (Musical Director und Producer für u.a. Kanye West, Doja Cat, Tinashe, A.d.R.): 'Sowas wie das, habt ihr von mir noch nie gehört!'""

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