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5 Fragen an Orange Goblin

Orange Goblin stehen nur wenige Monate vor ihrem 30-jährigen Jubiläum. Am 19. Juli veröffentlichen sie ihr zehntes Album "Science, Not Fiction". Gitarrist Ben Ward beantwortete unsere Fragen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Ein einziges kann ich da nicht festmachen, deshalb nenne ich mehrere: "The Wall" von Pink Floyd, "Abbey Road" von den Beatles, "Black Sabbath" von Black Sabbath und "War Of The Worlds" von Jeff Wayne.

2. Auf welchen deiner Songs bist du am meisten stolz?

Ich würde sagen auf "False Hope Diet" von unserem neuen Album. Oder "Save Me From Myself" von "A Eulogy For The Damned".

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Die Ticketpreise für größere Artists sollten niedriger sein, und die größeren Artists sollten mehr neue, aufstrebende Bands mit auf Tour nehmen, um ihnen eine Plattform zu bieten.

4. Was sollte man abseits der Musik über dich wissen?

Ich habe mal bei den Queens Park Rangers professionell Fußball gespielt, bin mittlerweile seit zwei Jahren nüchtern und liebe nichts mehr, als gesund zu essen und ins Fitnessstudio zu gehen.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

Auch hier schwer, nur eines zu wählen, daher: "Im Herzen der See: Die letzte Fahrt des Walfängers Essex" von Nathaniel Philbrick, "Berge des Wahnsinns" von H.P. Lovecraft, "Der König in Gelb" von Robert Chambers und "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien.

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