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5 Fragen an Triggerfinger

Mit Coverversionen kennen sich Triggerfinger bestens aus, immerhin sorgte ihre "I Follow Rivers"-Adaption vor einigen Jahren für einen riesigen Popularitätsboost. Allerdings lohnt es, sich mal näher mit dem Eigenkompositionen der Belgier zu beschäftigen, davon haben sich über die Jahre so einige hörenswerte angesammelt. Ein neues Paket erreicht die Läden am 25. August, dann veröffentlichen Ruben Block, Mario Goossens und Paul van Bruystegems ihr fünftes Album "Colossus".

Dafür stellten sie im Studio allerhand Experimente an – unter anderem verbannten sie die Gitarre aus vier Songs und nahmen stattdessen einen zweiten Bass zur Hand. Wie das klingt, hört man unter anderem im Titeltrack. Auch schön: Das Trio stand uns für fünf Fragen zur Verfügung:

1. Welches Konzert habt ihr zuletzt besucht?

Mario: Ich war gerade beim Graspop Metal Meeting. Und der letzte Gig, den ich gesehen habe, war Mastodon.

Paul: Bei mir war es Arno – ein belgischer Sänger.

Ruben: Primal Scream – großartig!

2. Welche Reunion ergab tatsächlich Sinn?

Paul: Meistens sind das eher schlechte Neuigkeiten.

Mario: Mir fällt eine ein, aber ich glaube ich war der einzige unter 20.000 Leuten, der das cool fand: Fleetwood Mac. Das war wahrscheinlich die sechste Reunion-Tour, die sie absolvierten.

3. Welche war eure unangenehmste Fan-Situation?

Ruben: Manchmal ist es schon komisch, dass Leute dir um die ganze Welt folgen.

Paul: ... und der Security erzählen, sie wären mit dir verheiratet.

4. Empfehlt bitte eine Band, die sich im neuen Jahrtausend gegründet hat.

Mario: Arctic Monkeys.

Paul: Seasick Steve.

5. Was wären eure allerletzten Worte?

Paul: Don't stop!

Mario: Thank you.

Ruben: Hooray!

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